1) Paar Achselstücke kragenseitig abgeschrägt und zur Gänze mit gedrehter Silberschnur eingefaßt, die obere Hälfte aus feldgrauem Uniformtuch, die untere Hälfte aus lichtblauem Egalisierungstuch und mit einer 3.7 cm breiten Silberborte im Zackenmuster besetzt, kragenseitig je ein kleiner, glatter, vernickelter Knopf, die Unterseite aus feldgrauem Uniformtuch und mit einer feldgrauen Tuchschleife mit zwei vernickelten Druckknöpfen versehen - vermutlich Heeresverwaltung um 1920. 2) Feldgrauer Blusenkragen mit scharlachroten Paroli und je zwei goldgestickten Sternen. 3) Blaßrotes Kragenparoli mit Feldwebeldistinktion, stark mottig (Einzelstück). 4) Stahlgrünes Mantelparoli, schwefelgelb unterlegt und mit einem grau lackierten Knopf. 5) Paar gelbe, mit gedrehter Goldschnur eingefaßte Offiziers-Kragenparoli des österr. Bundesheeres der 2. Republik, ohne Distinktionssterne. 6) Grasgrünes Kragenparoli für Mannschaften der Jägertruppe des österr. Bundesheeres der 2. Republik (Einzelstück). 7) K. u. k. Fähnrichs-Bajonettportepee mit kaiserlichem Initial 'K'. 8) Gelbseidene, schwarz geritzte Anhängeschnur (Einzelstück) für Kavallerie-Pelzröcke. 9) Zwei goldene, schwarz geritzte Achselschlingen mit Schuber. 10) Weiße Sanitätsarmbinde mit rotem Tuchkreuz und zwei roten Stempeln mit Beschriftung 'Krankenhaus' und einer nicht mehr lesbaren zyrillischen Inschrift. (Ma)