Nr. 2, 4, 6, 7, 10, 12, 14 oder 16, nach der Adjustierungsvorschrift für das k. u. k. Heer, III. Teil, von 1911, lichtblaues Grundtuch mit einigen kleineren Schäden (meist repariert, so etwa am rechten Ärmel und vorne links in Saumnähe), liegender, schwarzer Lammfellkragen, alle Kanten des Attila mit schwarzem Pelz verbrämt und die Ärmelaufschläge mit schwarzem Pelz besetzt, auf der Vorderseite fünf Reihen Verschnürung aus goldener, schwarz melierter Attilaschnur, die linken Reihen mit Schlinge zum Einknöpfen der Oliven, welche allesamt entfernt wurden, die Schnurreihen mit goldenen, innen schwarz melierten Röschen besetzt, Rückenverschnürung aus goldener, schwarz geritzter Attilaschnur, sehr farbfrisch, die am oberen Ende in einem Kleeblatt endet und am unteren Ende mit zwei Röschen wie auf der Vorderseite besetzt ist, von denen sechs in Kleeblättern endende und mit je einem Röschen besetzte Attilaschnüre ausgehen, an der Brust 5 Schlaufen aus Goldschnur für Auszeichnungen, sämtliche Kanten des Attilas oberhalb der Pelzverbrämung mit goldener Attilaschnur eingefasst, ebenso der Kragenansatz, dessen Einfassungsschnur auf der Rückseite ebenfalls eine Kleeblattschlinge bildet, 2 mit Attilaschnur eingefasste Schoßtaschen, Verschnürungen an den Ärmeln, auf der linken Schulter goldene, schwarz geritzte Achselschlinge mit Schuber, Husarenknopf ebenfalls entfernt, auf der Unterseite des Pelzkragens fehlen die zwei Anhängeschnüre aus goldener Attilaschnur mit Schlinge und Knebel, der Pelzattila innen mit schwarzem Baumwollstoff, elegant abgesteppt, gefüttert, Taillenspange mit Messinghaken, abgesehen von den geringfügigen Schäden sehr gut erhaltene, attraktive und heute bereits sehr seltene Uniformsorte für k. u. k. Husarenoffiziere, Zustand II (Ka)