Porzellan, farbig und gold staffiert, 21 Stück: Gitarrist Höhe 14,5 cm, Flötist mit Querflöte Höhe 13,5 cm, Drehleierspielerin Höhe 14 cm, Flötist Höhe 13,5 cm, Trompeter Höhe 13,5 cm, Harfenistin Höhe 12 cm, Geiger Höhe 14 cm, Dudelsackspieler Höhe 14,5 cm, Paukenschläger Höhe 13,5 cm, Paukenträger Höhe 13,5 cm, Fagottist Höhe 14 cm, Bassgeiger Höhe 12 cm, Triangelspieler Höhe 14 cm, Klavierspieler Höhe 13 cm, Flötenspieler mit Trommel Höhe 15 cm, Kapellmeister mit Pult Höhe 18 cm, 9 cm, Waldhornbläser Höhe 15 cm, Sängerin mit grünem Kleid Höhe 13 cm, Sängerin mit Haube und blauem Band Höhe 12,5 cm, Sängerin mit Haube und rotem Band Höhe 12,5 cm, Sängerin mit Haube und hellgelbem Band Höhe 12,5 cm, wenige kleine Restaurierungen, 1 minimaler Brandriss Meißen, blaue und unterglasurblaue Schwertermarke, 2. Hälfte 19. Jh., Kapellmeister mit Pult um 1950, Modell von Johann Joachim Kändler um 1747 (Ru)

Lit.:
VEB Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen;
Die Folge von musizierenden Affen modelliert von Johann Joachim Kändler sind nach französischen Vorlagen um 1750. Die männlichen Affen sind als Musikanten, die weiblichen als Sängerinnen vorgestellt. Die Affenkapelle wurde 1765 von Peter Reinicke erneuert und ergänzt. Sie sollen der historischen Überlieferung nach, eine Karikatur der Kapelle des Grafen Brühl darstellen.