Konvolut (2 Stücke), Indien: Ein Stier ‘Nandi’, das Reittier des Hindu-Gottes Shiva, und ein ‘Glückskarpfen’ (als Räuchergefäß). Beide aus Messing gegossen.
Konvolut (2 Stücke), Indien: Ein Stier ‘Nandi’, das Reittier des Hindu-Gottes Shiva, und ein ‘Glückskarpfen’ (als Räuchergefäß). Beide aus Messing gegossen.
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1.: Der Stier ‘Nandi’ ist das ‘mythische Reittier’ des Hindu-Gottes Shiva. Hier auf einem mehrstufigen Sockel sitzend. Vor dem ‘Nandi’ steht ein weiteres Symbol des Gottes Shiva: ein ‘Lingam’ (Phallus) in einer ‘Yoni’ (weibliches Geschlecht). Hinter dem ‘Nandi’ ist eine aufrechte Tülle, zur Befestigung des reizvollen Objekts auf einem Altar. Alles in einem Stück aus Messing gegossen. Mit sehr guter, alter Gebrauchs-Patina. H: 12,5 cm; B: 6 cm; L: 8,5 cm. 19. Jh..
2.: Ein Räuchergefäß in Form eines ‘Glückskarpfens’. Aus Bronze in einem Stück in ‘verlorener Form’ gegossen. Der Fisch ist innen hohl, die Seiten sind gitterförmig durchbrochen, das Maul ist offen. Mit zwei Hänge-Ösen, eine oben, eine an der Schwanz-Flosse. Solche ‘Glückskarpfen’ wurden in Indien als Votivgaben in den Tempeln der Meeresgöttin aufgehängt. Ein Objekt mit schöner, alter, dunkel glänzender Bronze-Patina.
H: ca. 13,5 cm, L: 24 cm.
19. Jh.. (ME)
Provenienz:
Österreichische Privatsammlung.
Experte: Prof. Erwin Melchardt
Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465
erwin.melchardt@dorotheum.at
06.04.2017 - 15:00
- Rufpreis:
-
EUR 260,-
Konvolut (2 Stücke), Indien: Ein Stier ‘Nandi’, das Reittier des Hindu-Gottes Shiva, und ein ‘Glückskarpfen’ (als Räuchergefäß). Beide aus Messing gegossen.
1.: Der Stier ‘Nandi’ ist das ‘mythische Reittier’ des Hindu-Gottes Shiva. Hier auf einem mehrstufigen Sockel sitzend. Vor dem ‘Nandi’ steht ein weiteres Symbol des Gottes Shiva: ein ‘Lingam’ (Phallus) in einer ‘Yoni’ (weibliches Geschlecht). Hinter dem ‘Nandi’ ist eine aufrechte Tülle, zur Befestigung des reizvollen Objekts auf einem Altar. Alles in einem Stück aus Messing gegossen. Mit sehr guter, alter Gebrauchs-Patina. H: 12,5 cm; B: 6 cm; L: 8,5 cm. 19. Jh..
2.: Ein Räuchergefäß in Form eines ‘Glückskarpfens’. Aus Bronze in einem Stück in ‘verlorener Form’ gegossen. Der Fisch ist innen hohl, die Seiten sind gitterförmig durchbrochen, das Maul ist offen. Mit zwei Hänge-Ösen, eine oben, eine an der Schwanz-Flosse. Solche ‘Glückskarpfen’ wurden in Indien als Votivgaben in den Tempeln der Meeresgöttin aufgehängt. Ein Objekt mit schöner, alter, dunkel glänzender Bronze-Patina.
H: ca. 13,5 cm, L: 24 cm.
19. Jh.. (ME)
Provenienz:
Österreichische Privatsammlung.
Experte: Prof. Erwin Melchardt
Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465
erwin.melchardt@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Tribal Art - Afrika, Orient, Asien, Indonesien, Ozeanien |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 06.04.2017 - 15:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 01.04. - 06.04.2017 |