Lot Nr. 91


Igala, Nigeria: Eine große, schwarze Maske mit vier (!) Augen.


Igala, Nigeria: Eine große, schwarze Maske mit vier (!) Augen. - Tribal Art

Die Igala leben im Südosten von Nigeria, am Zusammenfluss der Flüsse Niger und Benue, zwischen den Yoruba, Idoma und Ibo. Die Igala haben einen ausgeprägten Ahnenkult und die meisten ihrer Gesichts-Masken (sie haben auch Tier-Masken) stellen Ahnen dar. Die hier angebotene Igala-Ahnenmaske aus Holz ist besonders groß und an ihrer Vorderseite zur Gänze schwarz gefärbt. Sie trägt eine lineare Frisur mit Mittelkamm, eine lange, schmale Nase und einen offenen Mund. Senkrecht auf beiden Schläfen und schräg über beide Wangen verlaufen Narben-Tätowierungen.

Das Besondere an diesem Stück: Die Maske hat vier Augen! Ein seltenes Objekt mit guter, alter Gebrauchs-Patina (auch innen!). Keine wesentlichen Schäden.
H: 33 cm; B: 23 cm.
1. Drittel 20. Jh.. (ME)

Provenienz:
Ketterer-Auktion, München. 20. 4. 1991, Lot 374; dann: Dr. Gregor Eising, München;
jetzt: Dr. Karl-Ferdinand Schädler, München.

Experte: Prof. Erwin Melchardt Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465

erwin.melchardt@dorotheum.at

06.04.2017 - 15:00

Rufpreis:
EUR 1.000,-

Igala, Nigeria: Eine große, schwarze Maske mit vier (!) Augen.


Die Igala leben im Südosten von Nigeria, am Zusammenfluss der Flüsse Niger und Benue, zwischen den Yoruba, Idoma und Ibo. Die Igala haben einen ausgeprägten Ahnenkult und die meisten ihrer Gesichts-Masken (sie haben auch Tier-Masken) stellen Ahnen dar. Die hier angebotene Igala-Ahnenmaske aus Holz ist besonders groß und an ihrer Vorderseite zur Gänze schwarz gefärbt. Sie trägt eine lineare Frisur mit Mittelkamm, eine lange, schmale Nase und einen offenen Mund. Senkrecht auf beiden Schläfen und schräg über beide Wangen verlaufen Narben-Tätowierungen.

Das Besondere an diesem Stück: Die Maske hat vier Augen! Ein seltenes Objekt mit guter, alter Gebrauchs-Patina (auch innen!). Keine wesentlichen Schäden.
H: 33 cm; B: 23 cm.
1. Drittel 20. Jh.. (ME)

Provenienz:
Ketterer-Auktion, München. 20. 4. 1991, Lot 374; dann: Dr. Gregor Eising, München;
jetzt: Dr. Karl-Ferdinand Schädler, München.

Experte: Prof. Erwin Melchardt Prof. Erwin Melchardt
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erwin.melchardt@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Tribal Art - Afrika, Orient, Asien, Indonesien, Ozeanien
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 06.04.2017 - 15:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 01.04. - 06.04.2017

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