(Rom 1938–1987)
Indagine sul punto 1, 1966, auf der Rückseite signiert, datiert und betitelt Festa ’66, Emailfarbe auf Leinwand, 54 x 65,5 cm, ger.

Fotozertifikate:
Studio Soligo – Archivio Storico Tano Festa, Rome, Archiv-Nr. RMS66546501004166
Archivio Generale dell’Opera di Tano Festa, ausgestellt von Anita Festa, Pernumia, 19 October 2016, Archiv-Nr. A2515/1660

Provenienz:
Sammlung Arturo Schwarz, Archiv-Nr. 7692 (auf der Rückseite Klebezettel)
Europäische Privatsammlung

„In Festas Gemälden finden sich erfolgreich gemilderte Echos der Sixtinischen Kapelle. Sie entfachen den Gebrauch der klassischen Ikonographie durch die Praxis des Zitats. Der Künstler wünscht jedoch nicht, die alten Meister wie Michelangelo, Van Eyck oder Ingres, zu emulieren.
Er erkennt den Abstand in dem er zu ihnen steht und betont diese Trennung mit der ikonographischen Inschrift in den Rahmen seiner Bilder.“
A. Bonito Oliva, „Il tallone di Achille. Sull’arte contemporanea“, Feltrinelli, Rom 1988

Fotozertifikat:
Studio Soligo – Archivio Storico Tano Festa, Rom,
Archiv-Nr. RMS66546501004166

Die Registrierung des vorliegenden Lots beim Archivio Generale dell’Opera di Tano Festa, kuratiert von Anita Festa, wurde beantragt.

Provenienz:
Sammlung Arturo Schwarz, Archiv-Nr. 7692 (auf der Rückseite Klebezettel)
Europäische Privatsammlung

„In Festas Gemälden finden sich erfolgreich gemilderte Echos der Sixtinischen Kapelle. Sie entfachen den Gebrauch der klassischen Ikonographie durch die Praxis des Zitats. Der Künstler wünscht jedoch nicht, die alten Meister wie Michelangelo, Van Eyck oder Ingres, zu emulieren.
Er erkennt den Abstand in dem er zu ihnen steht und betont diese Trennung mit der ikonographischen Inschrift in den Rahmen seiner Bilder.“
A. Bonito Oliva, „Il tallone di Achille. Sull’arte contemporanea“, Feltrinelli, Rom 1988