(Rom 1938–1987)
Rosso Nero n. 44, 1961, am Keilrahmen betitelt, signiert und zweimal datiert Tano Festa, Rosso Nero n. 44, 1961, Emailfarbe, Tempera, Holz, Papier auf Leinwand, 150,5 x 170 cm, auf Keilrahmen

Fotozertifikate:
Studio Soligo - Archivio Storico Tano Festa, Rom, Archiv-Nr. RMS611501709220168 
Archivio Generale dell’Opera di Tano Festa, ausgestellt von Anita Festa, Pernumia, 19 Oktober 2016, Archiv-Nr. A1514/1660

Provenienz:
Associazione Culturale L’Attico, Rom
Sammlung Fabio Sargentini (1967 direkt vom Künstler erworben)
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Rom, Minimalia, Palazzo delle Esposizioni, 28. Januar - 6. April 1998 (rückseitig Stempel)
New York, Minimalia: An Italian Vision in 20th Century Art, MoMA P. S.1 Contemporary Art Center, 10. Oktober 1999 – 2. Januar 2000, kuratiert von Achille Bonito Oliva, Ausst.-Kat. 158 mit Abb. (Leihgabe der Associazione Culturale L’Attico, Rom, auf der Rückseite Klebezettel)

Im Jahre 1950 begann ich monochrome Bilder aus Streifen zu malen, und dachte dabei nicht mehr an die Bilder anderer Künstler. Die Inspiration für meine Werke kam ganz von den Dingen, die mich umgaben; kam aus den Dingen, die ich sah, wie die Straße und Fußgängerübergänge, meine Umwelt und ihre Objekte. Anschließend ersetzte ich die Papierstreifen teilweise mit starren Holzstreifen, wie dies bei diesen roten und schwarzen Gemälden der Fall ist, aber die Materialien an sich waren für mich nie ein Ausdrucksmittel.

Tano Festa im Gespräch mit Giorgio De Marchis, Katalog der Ausstellung bei Galleria La Salita, April 1967

Fotozertifikat des Studio Soligo – Archivio Storico Tano Festa, Rom, Archiv-Nr. RMS611501709220168

Die Registrierung des vorliegenden Lots beim Archivio Generale dell’Opera di Tano Festa, kuratiert von Anita Festa, wurde beantragt.

Provenienz:
Associazione Culturale L’Attico, Rom
Sammlung Fabio Sargentini (1967 direkt vom Künstler erworben)
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Rom, Minimalia, Palazzo delle Esposizioni, 28. Januar - 6. April 1998 (rückseitig Stempel)
New York, Minimalia: An Italian Vision in 20th Century Art, MoMA P. S.1 Contemporary Art Center, 10. Oktober 1999 – 2. Januar 2000, kuratiert von Achille Bonito Oliva, Ausst.-Kat. 158 mit Abb. (Leihgabe der Associazione Culturale L’Attico, Rom, auf der Rückseite Klebezettel)

Im Jahre 1950 begann ich monochrome Bilder aus Streifen zu malen, und dachte dabei nicht mehr an die Bilder anderer Künstler. Die Inspiration für meine Werke kam ganz von den Dingen, die mich umgaben; kam aus den Dingen, die ich sah, wie die Straße und Fußgängerübergänge, meine Umwelt und ihre Objekte. Anschließend ersetzte ich die Papierstreifen teilweise mit starren Holzstreifen, wie dies bei diesen roten und schwarzen Gemälden der Fall ist, aber die Materialien an sich waren für mich nie ein Ausdrucksmittel.

Tano Festa im Gespräch mit Giorgio De Marchis, Katalog der Ausstellung bei Galleria La Salita, April 1967