1927 Studebaker Erskine Six
In den 20er Jahren avancierte Studebaker mehr und mehr zum Hersteller teurer Luxusfahrzeuge. Der damalige Vorstandsvorsitzende A.R. Erskine drängte darauf, unter einer eigenen Marke preisgünstigere Wagen zu fabrizieren. Ab 1927 fertigte man dann in South Bend, Indiana, kompaktere Autos unter einer neuen Marke, Erskine. Mit dem Werbeslogan „the little aristocrat“ fanden die Sechs-Zylinder auch in Europa guten Anklang. Bereits 1929 vergrößerte man die Wagen um dann 1930 festzustellen, dass man sich damit selbst Konkurrenz machte und die Produktion einstellte.
Der gegenständliche Erskine wurde bereits in den 90ern von einem deutschen Sammler erworben. Im Laufe der Jahre erneuerte er an dem aus Argentinien kommenden Wagen die Kotflügel, die Innenausstattung und auch das Verdeck. Auch die Mechanik wurde instandgesetzt. In Deutschland war der Tourer mit historischer Zulassung unterwegs. 2013 wurde der Erskine im Bekanntenkreis über Österreich nach Italien verkauft. Er wurde also zuerst in Österreich typisiert, ehe er in Italien zugelassen wurde. Dieser sympathische Vorkriegswagen ist ein noch erschwinglicher Tourer mit Platz für die ganze Familie und dank kräftiger Motorisierung auch streckentauglich. Da nicht an jeder Ecke anzutreffen ist er zudem ein gern gesehener Veranstaltungsteilnehmer.
FIN: 5012614, Laufleistung: 910 mls (abgelesen), HubrauM. 2.628 ccm/R6, Getriebe: 3-Gang, Farbe: Gelb/Schwarz (Leder), Leistung: 44 PS, Papiere: Italienische Fahrzeugpapiere
18.06.2016 - 17:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 13.800,-
- Schätzwert:
-
EUR 14.000,- bis EUR 20.000,-
- Rufpreis:
-
EUR 5.000,-
1927 Studebaker Erskine Six
In den 20er Jahren avancierte Studebaker mehr und mehr zum Hersteller teurer Luxusfahrzeuge. Der damalige Vorstandsvorsitzende A.R. Erskine drängte darauf, unter einer eigenen Marke preisgünstigere Wagen zu fabrizieren. Ab 1927 fertigte man dann in South Bend, Indiana, kompaktere Autos unter einer neuen Marke, Erskine. Mit dem Werbeslogan „the little aristocrat“ fanden die Sechs-Zylinder auch in Europa guten Anklang. Bereits 1929 vergrößerte man die Wagen um dann 1930 festzustellen, dass man sich damit selbst Konkurrenz machte und die Produktion einstellte.
Der gegenständliche Erskine wurde bereits in den 90ern von einem deutschen Sammler erworben. Im Laufe der Jahre erneuerte er an dem aus Argentinien kommenden Wagen die Kotflügel, die Innenausstattung und auch das Verdeck. Auch die Mechanik wurde instandgesetzt. In Deutschland war der Tourer mit historischer Zulassung unterwegs. 2013 wurde der Erskine im Bekanntenkreis über Österreich nach Italien verkauft. Er wurde also zuerst in Österreich typisiert, ehe er in Italien zugelassen wurde. Dieser sympathische Vorkriegswagen ist ein noch erschwinglicher Tourer mit Platz für die ganze Familie und dank kräftiger Motorisierung auch streckentauglich. Da nicht an jeder Ecke anzutreffen ist er zudem ein gern gesehener Veranstaltungsteilnehmer.
FIN: 5012614, Laufleistung: 910 mls (abgelesen), HubrauM. 2.628 ccm/R6, Getriebe: 3-Gang, Farbe: Gelb/Schwarz (Leder), Leistung: 44 PS, Papiere: Italienische Fahrzeugpapiere
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 16.00
oldtimer@dorotheum.at +43 1 515 60 428 |
Auktion: | Klassische Fahrzeuge |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 18.06.2016 - 17:00 |
Auktionsort: | Vösendorf |
Besichtigung: | 16.06. - 18.06.2016 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.