Pistole, Eidgenössische Waffenfabrik Bern,
Mod.: Schweizer Armeepistole 1900/06('06-WF Bern'), Kal.: 7,65 mm Para, Nr.: 27821 (nummerngleich), Lauflänge: 120 mm, ein (blankes und gefalztes) Magazin mit Holzboden ohne Nummer, Handballensicherung, der Verschluß gestempelt mit dem Schriftzug 'WAFFENFABRIK BERN', unbeschriftete Sicherung, Griffschalen aus Nußholz mit feiner Fischhaut und glattem Rand, gebraucht, sehr guter Originalzustand, die Brünierung an wenigen Stellen leicht abgerieben oder fleckig, der Lauf innen spiegelblank, Kleinteile gelb angelassen, ohne gültigen Beschuß, sehr seltene Sammlerwaffe W
Nachdem die 'DWM' im Zuge des 1. WK nicht mehr im Stande waren die bestellten Pistolen für die Schweiz zu liefern, begann die Waffenfabrik Bern mit einer eigenen Produktion im Jahr 1917. Ausgeliefert wurden diese Pistolen von November 1918 bis Mai 1933 in einer Stückzahl von nur etwas mehr als 15.000. Siehe auch dazu 'Parabellum STORIA E TECNICA DELLE LUGER SVIZZERE' von Vittori Bobba, 'Pistolen und Revolver der Schweiz seit 1720' von Kriss Reinhart und Jürg A. Meier, 'Schweizer Faustfeuerwaffen seit 1818' von Häusler, "Die Pistole 08" von Joachim Görtz,"Luger Variations Volume one" von Harry E. Jones, "The Luger Pistol. It's History and Development from 1893-1945" von Fred A. Datling, "Luger - An Illustrated History of the Handgun of Hugo Borchardt and Georg Luger, 1875 to the present day" von John Walter.
Experte: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
05.03.2016 - 10:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 875,-
- Rufpreis:
-
EUR 500,-
Pistole, Eidgenössische Waffenfabrik Bern,
Mod.: Schweizer Armeepistole 1900/06('06-WF Bern'), Kal.: 7,65 mm Para, Nr.: 27821 (nummerngleich), Lauflänge: 120 mm, ein (blankes und gefalztes) Magazin mit Holzboden ohne Nummer, Handballensicherung, der Verschluß gestempelt mit dem Schriftzug 'WAFFENFABRIK BERN', unbeschriftete Sicherung, Griffschalen aus Nußholz mit feiner Fischhaut und glattem Rand, gebraucht, sehr guter Originalzustand, die Brünierung an wenigen Stellen leicht abgerieben oder fleckig, der Lauf innen spiegelblank, Kleinteile gelb angelassen, ohne gültigen Beschuß, sehr seltene Sammlerwaffe W
Nachdem die 'DWM' im Zuge des 1. WK nicht mehr im Stande waren die bestellten Pistolen für die Schweiz zu liefern, begann die Waffenfabrik Bern mit einer eigenen Produktion im Jahr 1917. Ausgeliefert wurden diese Pistolen von November 1918 bis Mai 1933 in einer Stückzahl von nur etwas mehr als 15.000. Siehe auch dazu 'Parabellum STORIA E TECNICA DELLE LUGER SVIZZERE' von Vittori Bobba, 'Pistolen und Revolver der Schweiz seit 1720' von Kriss Reinhart und Jürg A. Meier, 'Schweizer Faustfeuerwaffen seit 1818' von Häusler, "Die Pistole 08" von Joachim Görtz,"Luger Variations Volume one" von Harry E. Jones, "The Luger Pistol. It's History and Development from 1893-1945" von Fred A. Datling, "Luger - An Illustrated History of the Handgun of Hugo Borchardt and Georg Luger, 1875 to the present day" von John Walter.
Experte: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 05.03.2016 - 10:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 27.02. - 05.03.2016 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.