Lot Nr. 44


Jimini, Elfenbeinküste: Eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.


Jimini, Elfenbeinküste: Eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern. - Stammeskunst / Tribal-Art

Eine der seltenen Masken der Jimini, einer Untergruppe und Verwandte der Senufo an der Elfenbeinküste. Aus hartem, braunem Holz geschnitzt und schwarz gefärbt. Mit großen, elegant geschwungenen Büffel-Hörnern, einem charakteristischen Stil-Merkma der Jimini (wie auch bei ihren Webrollenhaltern, Kat.-Nr. 45). Mit seitlich abstehenden Ohren, großen, schraffiert geritzten Augenbrauen, geschlitzten Augen, gebogener Nase mit ausladenden Nasenflügeln, mit einem kleinen, offenen, halbkugelig vorspringenden Mund und stammestypischen Narben-Tattoo auf der Stirn, an den Schläfen und Wangen. An beiden Seiten, unter den Ohren, trägt diese typische Jimini-Maske Fortsätze, die stark an ähnliche Merkmale der 'Kpelie-' oder 'Kodal-Masken' der Senufo erinnern. Ein schönes, seltenes Stück mit guter, glänzender Gebrauchs-Patina vorne und besonders hinten (innen). Kein Schäden! H: 39 cm. 1. Hälfte 20. Jh.. (ME)

Provenienz: Jean Pierre Laprune, Galerie 'Mazarine', Paris; Wiener Privatsammlung.

Experte: Prof. Erwin Melchardt Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465

erwin.melchardt@dorotheum.at

02.11.2015 - 14:00

Rufpreis:
EUR 1.500,-

Jimini, Elfenbeinküste: Eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.


Eine der seltenen Masken der Jimini, einer Untergruppe und Verwandte der Senufo an der Elfenbeinküste. Aus hartem, braunem Holz geschnitzt und schwarz gefärbt. Mit großen, elegant geschwungenen Büffel-Hörnern, einem charakteristischen Stil-Merkma der Jimini (wie auch bei ihren Webrollenhaltern, Kat.-Nr. 45). Mit seitlich abstehenden Ohren, großen, schraffiert geritzten Augenbrauen, geschlitzten Augen, gebogener Nase mit ausladenden Nasenflügeln, mit einem kleinen, offenen, halbkugelig vorspringenden Mund und stammestypischen Narben-Tattoo auf der Stirn, an den Schläfen und Wangen. An beiden Seiten, unter den Ohren, trägt diese typische Jimini-Maske Fortsätze, die stark an ähnliche Merkmale der 'Kpelie-' oder 'Kodal-Masken' der Senufo erinnern. Ein schönes, seltenes Stück mit guter, glänzender Gebrauchs-Patina vorne und besonders hinten (innen). Kein Schäden! H: 39 cm. 1. Hälfte 20. Jh.. (ME)

Provenienz: Jean Pierre Laprune, Galerie 'Mazarine', Paris; Wiener Privatsammlung.

Experte: Prof. Erwin Melchardt Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465

erwin.melchardt@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Stammeskunst / Tribal-Art
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 02.11.2015 - 14:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 28.10. - 02.11.2015

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