Lot Nr. 164


Büchse, OEWG - Steyr,


Büchse, OEWG - Steyr, - Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen

Mod.: gekürztes rumänisches Infanteriegewehr M.1879 System Peabody-Martini, Kal.: 11,2 mm(vermutlich 11 x 59), Nr.: O.7620/A.3685, Lauflänge: 587 mm, die rechte Systemgehäuseseite beschriftet mit: "Amata Romana" sowie 'Arma Md:1879', diverse Abnahmestempel und Kontrollstempel, die linke Systemgehäuseseite gekennzeichnet mit dem 'OEWG'-Logo und dem Schriftzug: 'STEYR 1882', das Visier entspricht dem eines Mannlicher-Karabiners M.1895, der Schaft aus Nußholz, der Vorderschaft professionell auf Halbschaftlänge gekürzt, gebraucht, die Brünierung fleckig, abgerieben und stellenweise mit Närbchen, der Lauf innen fleckig, der Schaft mit Druckstellen, Dellen und Kratzern, einige ausgebesserter Stellen, die Schaftstempel nicht mehr erkennbar, ohne gültigen Beschuß, seltene Sammlerwaffe A+M

In einem Schreiben der k. u. k. Übernahmekommission vom 31.08. 1917 scheint ein Bestand von 1.000 Stück der Gewehre M.1879 als Beutewaffen auf. Siehe dazu auch das Buch 'In der Stunde der Not: fremdländische Gewehrmodelle in Österreich-Ungarn 1914-1918', Heino Hintermeier

Experte: Ing. Martin Kruschitz Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558

martin.kruschitz@dorotheum.at

04.07.2015 - 11:00

Erzielter Preis: **
EUR 350,-
Rufpreis:
EUR 50,-

Büchse, OEWG - Steyr,


Mod.: gekürztes rumänisches Infanteriegewehr M.1879 System Peabody-Martini, Kal.: 11,2 mm(vermutlich 11 x 59), Nr.: O.7620/A.3685, Lauflänge: 587 mm, die rechte Systemgehäuseseite beschriftet mit: "Amata Romana" sowie 'Arma Md:1879', diverse Abnahmestempel und Kontrollstempel, die linke Systemgehäuseseite gekennzeichnet mit dem 'OEWG'-Logo und dem Schriftzug: 'STEYR 1882', das Visier entspricht dem eines Mannlicher-Karabiners M.1895, der Schaft aus Nußholz, der Vorderschaft professionell auf Halbschaftlänge gekürzt, gebraucht, die Brünierung fleckig, abgerieben und stellenweise mit Närbchen, der Lauf innen fleckig, der Schaft mit Druckstellen, Dellen und Kratzern, einige ausgebesserter Stellen, die Schaftstempel nicht mehr erkennbar, ohne gültigen Beschuß, seltene Sammlerwaffe A+M

In einem Schreiben der k. u. k. Übernahmekommission vom 31.08. 1917 scheint ein Bestand von 1.000 Stück der Gewehre M.1879 als Beutewaffen auf. Siehe dazu auch das Buch 'In der Stunde der Not: fremdländische Gewehrmodelle in Österreich-Ungarn 1914-1918', Heino Hintermeier

Experte: Ing. Martin Kruschitz Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558

martin.kruschitz@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 04.07.2015 - 11:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 27.06. - 04.07.2015


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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