Lot Nr. 277


"Dark Side of the Moon"Teppich, Entwurf Martin Mostböck, 2009, für Vorwerk,


"Dark Side of the Moon"Teppich, Entwurf Martin Mostböck, 2009, für Vorwerk, - Design

Deutschland, Forma-Material, grau, beschichtet, mit Laser ausgeschnittene Lochformen, Durchmesser 347,6 cm. (DRAX)

Prototyp der Kleinserie. Mit Entwurfszeichnung vom 31.7.2009.

Der Teppich gibt den Monde im Maßstab 1:1.000.000 wieder. Seine Kraterlandschaft, wie sie über Satellitenphotos vermittelt wird, ist in gelaserte Lochformationen umgesetzt.

"Der Mond, von den Römern Luna genannt, Selene und Artemis von den Griechen, besitzt in anderen Mythologien noch viele andere Namen. Der Mond ist seit prähistorischer Zeit bekannt und nach der Sonne das zweithellste Objekt am Himmel. Da der Mond einmal im Monat um die Erde kreist, verändert sich ständig der Winkel zwischen der Erde, dem Mond und der Sonne; man sieht das an den Zyklen der Mondphasen. Der Mond mit seiner unebenen, vernarbten Oberfläche ist konzeptueller Ansatz am Projekt und gleichzeitig Metapher für die in die ebene Fläche übertragene Perforation, die in der textilen Fläche spannende Muster und unübliche Durchsichten ermöglicht.' (Martin Mostböck)

Provenienz:
Martin Mostböck, Wien.

Expertin: Dr. Gerti Draxler Dr. Gerti Draxler
+43-1-515 60-226

gerti.draxler@dorotheum.at

06.11.2014 - 17:00

Schätzwert:
EUR 1.500,- bis EUR 2.000,-

"Dark Side of the Moon"Teppich, Entwurf Martin Mostböck, 2009, für Vorwerk,


Deutschland, Forma-Material, grau, beschichtet, mit Laser ausgeschnittene Lochformen, Durchmesser 347,6 cm. (DRAX)

Prototyp der Kleinserie. Mit Entwurfszeichnung vom 31.7.2009.

Der Teppich gibt den Monde im Maßstab 1:1.000.000 wieder. Seine Kraterlandschaft, wie sie über Satellitenphotos vermittelt wird, ist in gelaserte Lochformationen umgesetzt.

"Der Mond, von den Römern Luna genannt, Selene und Artemis von den Griechen, besitzt in anderen Mythologien noch viele andere Namen. Der Mond ist seit prähistorischer Zeit bekannt und nach der Sonne das zweithellste Objekt am Himmel. Da der Mond einmal im Monat um die Erde kreist, verändert sich ständig der Winkel zwischen der Erde, dem Mond und der Sonne; man sieht das an den Zyklen der Mondphasen. Der Mond mit seiner unebenen, vernarbten Oberfläche ist konzeptueller Ansatz am Projekt und gleichzeitig Metapher für die in die ebene Fläche übertragene Perforation, die in der textilen Fläche spannende Muster und unübliche Durchsichten ermöglicht.' (Martin Mostböck)

Provenienz:
Martin Mostböck, Wien.

Expertin: Dr. Gerti Draxler Dr. Gerti Draxler
+43-1-515 60-226

gerti.draxler@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Design
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 06.11.2014 - 17:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 29.10. - 06.11.2014

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