Lot Nr. 94


Paris Bordon


Paris Bordon - Alte Meister

(Treviso 1500–1571 Venedig)
Eine junge Dame mit Spiegel und Dienerin,
Öl auf Leinwand, 87 x 72 cm, gerahmt

Provenienz:
Sammlung Visconti Borromeo, Mailand (als Tizian);
Sammlung Litta Visconti Arese, Mailand (bis 1856);
Sammlung William Ward, 1st Earl of Dudley und Viscount Ednam (1817–1885), Dudley Castle, Stafford;
Sammlung William Humble Ward, 2nd Earl of Dudley und Viscount Ednam (1867–1932);
dessen Auktion Christie´s London, 19.7.1929, Lot 42;
Privatsammlung Österreich

Literatur:
Raccolta delle migliori dipinture che si conservano nelle private gallerie milanesi / disegnate ed incise da Gaetano Zanconi / 1; brevemente descritte da Gio. Palamede Carpani e pubblicate da Carlo Aliprandi, Mailand 1813, Tafel XIII;
O. Mündler, The Travel Diaries [1855–1858], 1985, S. 102;
J. Grabski, Il quadro alchimistico di Angelo Caroselli nella Fondazione Roberto Longhi a Firenze, in: Paragone, 341, 1978, S. 7, Tafel 4b.1978 (als in der Sammlung der Earls Spencer, Althorp);
A. Morandotti, Il collezionismo in Lombardia. Studi e ricerche tra ‘600 e ‘800, Mailand 2008, S. 94/95, S. 106/107, S. 248

Wir danken Giorgio Fossaluzza für die Zuschreibung auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie sowie für seine Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.
Bernard Aikema hat die Zuschreibung unabhängig davon nach Prüfung des vorliegenden Gemäldes im Original bestätigt.

Das Werk weist eine gut dokumentierte Mailänder Provenienz auf. Bis Ende des 18. Jahrhunderts befand es sich in der Sammlung Visconti Borromeo, wo es eine Zuschreibung an Tizian trug. Diese traditionelle Zuschreibung ist in Form einer Beschriftung einer von Gaetano Zancon gestochenen Aquatinta-Radierung überliefert, die 1813 erschienen ist, als das Gemälde zur Sammlung von Antonio Litta Visconti Arese gehörte (siehe Raccolta delle migliori dipinture che si conservano nelle private gallerie milanesi / disegnate ed incise da Gaetano Zanconi / 1; brevemente descritte da Gio. Palamede Carpani e pubblicate da Carlo Aliprandi, Mailand 1813, Tafel XIII). Die Zuschreibung an Paris Bordon ist bei Otto Mündler dokumentiert, der das Werk 1856 prüfen konnte (siehe O. Mündler, The Travel Diaries [1855–1858], 1985, S. 102).
Das Gemälde gelangte später in die Sammlung der Earls of Dudley und wurde 1929 bei Christie’s in London versteigert. 1930 befand es sich, mit einer Zuschreibung an Paris Bordon, bei Artaria in Wien (dies geht aus einer Archivabbildung in der National Gallery of Art in Washington, George Martin Richter Archive, hervor: Bd. 172, Akt V, Blatt Nr. 4).

Józef Grabski veröffentlichte das Gemälde mit dem falschen Aufbewahrungsort in der Sammlung der Earls Spencer in Althorp (siehe Il quadro alchimistico di Angelo Caroselli nella Fondazione Roberto Longhi a Firenze, in: Paragone 341, 1978, S. 7, Tafel 4b.1978). Grabski interessierte sich vor allem für die Ikonografie des vorliegenden Gemäldes und brachte es mit der Darstellung der Prudentia und insbesondere mit dem Vanitas-Motiv in Zusammenhang, auf das der Spiegel anspielt.

Eine hübsche junge Dame mit entblößter Brust betrachtet sich in einem Spiegel, den eine ältere Frau für sie hält; mit der Linken umfasst sie einen Kamm. Möglicherweise handelt es sich um die Darstellung einer jungen Braut, denn die enthüllte Brust mag auf ein Hochzeitsritual hinweisen, das im frühen 16. Jahr-hundert in Venedig Brauch war und bei dem dieser Gestus durchwegs mit der positiven Bedeutung von Tugendhaftigkeit besetzt war. In der Darstellung erinnert es an ein Gemälde aus der Sammlung der Familie Widmann in Venedig, das 1648 von Carlo Ridolfi erwähnt wurde (Le Maraviglie dell’Arte, 1648, hg. von Detlef Freiherr von Hadeln, Berlin 1914, Bd. I, S. 234) und sich im Palazzo Widmann in Venedig befand (heute in der National Gallery of Scotland in Edinburgh): „Una femmina col seno scoperto che si mira in uno specchio tenutole da una vecchia con una bella giovane accanto“ [„Eine Frau mit entblößter Brust, die sich in einem Spiegel betrachtet, den ihr eine ältere Frau mit einem hübschen Mädchen an ihrer Seite vorhält“].

Die große Wertschätzung, die man der vorliegenden Komposition entgegenbrachte, findet auch darin Bestätigung, dass sich in der Sammlung Borromeo auf der Isola Bella (siehe Morandotti 2008, S. 108) eine Kopie befindet. Das Gemälde stammt aus Paris Bordons Reifeperiode gegen Ende der 1550er-Jahre. Die ausgeklügelte Komposition beruht auf Kontrasten, die typisch für den manieristischen Stil des Künstlers in seiner stärksten Ausprägung sind. Im Hintergrund setzen Architekturelemente Akzente. Farbe wird eingesetzt, um Weichheit zu suggerieren, wie es etwa in dem strahlenden rosa Gewand der Protagonistin ersichtlich wird. Im Gegensatz dazu ist das Inkarnat der Figur in dem typischen kompakten Farbauftrag ausgeführt, der an Email erinnert, obgleich die Oberfläche sehr wohl auch tonale Abstufungen aufweist.

Aufgrund der vorgeschlagenen Datierung der vorliegenden Komposition und ihrer hohen Qualität liefert das Gemälde einen neuen Hinweis zugunsten der Theorie einer Reise Paris Bordons nach Fontainebleau zwischen 1559 und 1561, wo er der Auslegung einer von Giorgio Vasari überlieferten Aussage (1568) zufolge für Franz II., den Herzog von Guise und den Kardinal von Lothringen gearbeitet hat. In diesem Zusammenhang ist es besonders bemerkenswert, dass das berühmte Gemälde Jupiter und Io, das für den Kardinal von Lothringen entstanden ist (heute in Göteborg, Könstmuseum), der vorliegenden Jungen Dame mit Spiegel und Dienerin stilistisch sehr nahesteht.

Technische Untersuchung
Zu dem vorliegenden Gemälde liegt ein technischer Bericht von Gianluca Poldi vor, dem wir hiermit danken (für den vollständigen Bericht wenden Sie sich bitte an den zuständigen Experten).

Die Untersuchung des vorliegenden Gemäldes mit Infrarotreflektografie zeigt einige Veränderungen in der Armhaltung der Frauen und in den Händen – insbesondere jenen der Dienerin – sowie in deren Gesicht. Entlang der Ränder der Figuren und Details werden ein paar dünne Linien einer Unterzeichnung sichtbar, deren Korrekturen erkennen lassen, dass der Maler die Proportionen anpassen musste.
Eine an rund 30 ausgewählten Farben des Gemäldes durchgeführte Analyse mit Reflexionsspektroskopie (Vis-RS) hat die Feststellung der verwendeten Pigmente ermöglicht. Das blaue Kleid der Dienerin wurde in den hellen Bereichen mit kräftigem Azurit ausgeführt; eine Mischung dieses Pigments mit rotem Karminlack kam bei den Schattenpartien zu Einsatz, die fast schwarz erscheinen. Die hohe Qualität des Azurits und der damit erzielte spezielle Farbton sind typisch für Gemälde Paris Bordons
.Der Vorhang hinter der Frau ist mit nicht wesentlich verändertem Grünspan gemalt. Bordons typische Farbtöne für das Inkarnat zeigen sich in der jungen Frau, deren blasser Hautton von Lichtern belebt wird, die bis zu einem rötlichen Rosa variieren (bzw. einem kräftigen Dunkelgrau in den Schatten). Diese Wirkung wird durch die Hinzugabe von Zinnober und Ocker zu Bleiweiß erzielt. Mit dem Pinsel als kompakte Struktur aufgetragen, ergibt diese Mischung einen an Porzellan erinnernden Effekt. Für das Inkarnat der Dienerin kamen, großflächig aufgetragen und mit Zinnober kombiniert, Gelb und brauner Ocker zum Einsatz. Ein weiteres Merkmal von Bordons Stil dieser Periode ist die Art und Weise, in der er die Falten mit eher langen Pinselstrichen ausführt. Dabei setzt er häufig Lasuren ein und führt den Pinsel in welligen Linien, wobei in den unteren Malschichten oft ein schwarzes Pigment verwendet wird, um die Schatten zu verstärken.

Die maltechnischen Merkmale verweisen das Gemälde in die venezianische Tradition des 16. Jahrhunderts und insbesondere an Paris Bordon.

 

Zusatzabbildung:
Gaetano Zancon, in Raccolta delle migliori dipinture..., 1813, Tafel XIII

21.10.2014 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 283.600,-
Schätzwert:
EUR 100.000,- bis EUR 150.000,-

Paris Bordon


(Treviso 1500–1571 Venedig)
Eine junge Dame mit Spiegel und Dienerin,
Öl auf Leinwand, 87 x 72 cm, gerahmt

Provenienz:
Sammlung Visconti Borromeo, Mailand (als Tizian);
Sammlung Litta Visconti Arese, Mailand (bis 1856);
Sammlung William Ward, 1st Earl of Dudley und Viscount Ednam (1817–1885), Dudley Castle, Stafford;
Sammlung William Humble Ward, 2nd Earl of Dudley und Viscount Ednam (1867–1932);
dessen Auktion Christie´s London, 19.7.1929, Lot 42;
Privatsammlung Österreich

Literatur:
Raccolta delle migliori dipinture che si conservano nelle private gallerie milanesi / disegnate ed incise da Gaetano Zanconi / 1; brevemente descritte da Gio. Palamede Carpani e pubblicate da Carlo Aliprandi, Mailand 1813, Tafel XIII;
O. Mündler, The Travel Diaries [1855–1858], 1985, S. 102;
J. Grabski, Il quadro alchimistico di Angelo Caroselli nella Fondazione Roberto Longhi a Firenze, in: Paragone, 341, 1978, S. 7, Tafel 4b.1978 (als in der Sammlung der Earls Spencer, Althorp);
A. Morandotti, Il collezionismo in Lombardia. Studi e ricerche tra ‘600 e ‘800, Mailand 2008, S. 94/95, S. 106/107, S. 248

Wir danken Giorgio Fossaluzza für die Zuschreibung auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie sowie für seine Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.
Bernard Aikema hat die Zuschreibung unabhängig davon nach Prüfung des vorliegenden Gemäldes im Original bestätigt.

Das Werk weist eine gut dokumentierte Mailänder Provenienz auf. Bis Ende des 18. Jahrhunderts befand es sich in der Sammlung Visconti Borromeo, wo es eine Zuschreibung an Tizian trug. Diese traditionelle Zuschreibung ist in Form einer Beschriftung einer von Gaetano Zancon gestochenen Aquatinta-Radierung überliefert, die 1813 erschienen ist, als das Gemälde zur Sammlung von Antonio Litta Visconti Arese gehörte (siehe Raccolta delle migliori dipinture che si conservano nelle private gallerie milanesi / disegnate ed incise da Gaetano Zanconi / 1; brevemente descritte da Gio. Palamede Carpani e pubblicate da Carlo Aliprandi, Mailand 1813, Tafel XIII). Die Zuschreibung an Paris Bordon ist bei Otto Mündler dokumentiert, der das Werk 1856 prüfen konnte (siehe O. Mündler, The Travel Diaries [1855–1858], 1985, S. 102).
Das Gemälde gelangte später in die Sammlung der Earls of Dudley und wurde 1929 bei Christie’s in London versteigert. 1930 befand es sich, mit einer Zuschreibung an Paris Bordon, bei Artaria in Wien (dies geht aus einer Archivabbildung in der National Gallery of Art in Washington, George Martin Richter Archive, hervor: Bd. 172, Akt V, Blatt Nr. 4).

Józef Grabski veröffentlichte das Gemälde mit dem falschen Aufbewahrungsort in der Sammlung der Earls Spencer in Althorp (siehe Il quadro alchimistico di Angelo Caroselli nella Fondazione Roberto Longhi a Firenze, in: Paragone 341, 1978, S. 7, Tafel 4b.1978). Grabski interessierte sich vor allem für die Ikonografie des vorliegenden Gemäldes und brachte es mit der Darstellung der Prudentia und insbesondere mit dem Vanitas-Motiv in Zusammenhang, auf das der Spiegel anspielt.

Eine hübsche junge Dame mit entblößter Brust betrachtet sich in einem Spiegel, den eine ältere Frau für sie hält; mit der Linken umfasst sie einen Kamm. Möglicherweise handelt es sich um die Darstellung einer jungen Braut, denn die enthüllte Brust mag auf ein Hochzeitsritual hinweisen, das im frühen 16. Jahr-hundert in Venedig Brauch war und bei dem dieser Gestus durchwegs mit der positiven Bedeutung von Tugendhaftigkeit besetzt war. In der Darstellung erinnert es an ein Gemälde aus der Sammlung der Familie Widmann in Venedig, das 1648 von Carlo Ridolfi erwähnt wurde (Le Maraviglie dell’Arte, 1648, hg. von Detlef Freiherr von Hadeln, Berlin 1914, Bd. I, S. 234) und sich im Palazzo Widmann in Venedig befand (heute in der National Gallery of Scotland in Edinburgh): „Una femmina col seno scoperto che si mira in uno specchio tenutole da una vecchia con una bella giovane accanto“ [„Eine Frau mit entblößter Brust, die sich in einem Spiegel betrachtet, den ihr eine ältere Frau mit einem hübschen Mädchen an ihrer Seite vorhält“].

Die große Wertschätzung, die man der vorliegenden Komposition entgegenbrachte, findet auch darin Bestätigung, dass sich in der Sammlung Borromeo auf der Isola Bella (siehe Morandotti 2008, S. 108) eine Kopie befindet. Das Gemälde stammt aus Paris Bordons Reifeperiode gegen Ende der 1550er-Jahre. Die ausgeklügelte Komposition beruht auf Kontrasten, die typisch für den manieristischen Stil des Künstlers in seiner stärksten Ausprägung sind. Im Hintergrund setzen Architekturelemente Akzente. Farbe wird eingesetzt, um Weichheit zu suggerieren, wie es etwa in dem strahlenden rosa Gewand der Protagonistin ersichtlich wird. Im Gegensatz dazu ist das Inkarnat der Figur in dem typischen kompakten Farbauftrag ausgeführt, der an Email erinnert, obgleich die Oberfläche sehr wohl auch tonale Abstufungen aufweist.

Aufgrund der vorgeschlagenen Datierung der vorliegenden Komposition und ihrer hohen Qualität liefert das Gemälde einen neuen Hinweis zugunsten der Theorie einer Reise Paris Bordons nach Fontainebleau zwischen 1559 und 1561, wo er der Auslegung einer von Giorgio Vasari überlieferten Aussage (1568) zufolge für Franz II., den Herzog von Guise und den Kardinal von Lothringen gearbeitet hat. In diesem Zusammenhang ist es besonders bemerkenswert, dass das berühmte Gemälde Jupiter und Io, das für den Kardinal von Lothringen entstanden ist (heute in Göteborg, Könstmuseum), der vorliegenden Jungen Dame mit Spiegel und Dienerin stilistisch sehr nahesteht.

Technische Untersuchung
Zu dem vorliegenden Gemälde liegt ein technischer Bericht von Gianluca Poldi vor, dem wir hiermit danken (für den vollständigen Bericht wenden Sie sich bitte an den zuständigen Experten).

Die Untersuchung des vorliegenden Gemäldes mit Infrarotreflektografie zeigt einige Veränderungen in der Armhaltung der Frauen und in den Händen – insbesondere jenen der Dienerin – sowie in deren Gesicht. Entlang der Ränder der Figuren und Details werden ein paar dünne Linien einer Unterzeichnung sichtbar, deren Korrekturen erkennen lassen, dass der Maler die Proportionen anpassen musste.
Eine an rund 30 ausgewählten Farben des Gemäldes durchgeführte Analyse mit Reflexionsspektroskopie (Vis-RS) hat die Feststellung der verwendeten Pigmente ermöglicht. Das blaue Kleid der Dienerin wurde in den hellen Bereichen mit kräftigem Azurit ausgeführt; eine Mischung dieses Pigments mit rotem Karminlack kam bei den Schattenpartien zu Einsatz, die fast schwarz erscheinen. Die hohe Qualität des Azurits und der damit erzielte spezielle Farbton sind typisch für Gemälde Paris Bordons
.Der Vorhang hinter der Frau ist mit nicht wesentlich verändertem Grünspan gemalt. Bordons typische Farbtöne für das Inkarnat zeigen sich in der jungen Frau, deren blasser Hautton von Lichtern belebt wird, die bis zu einem rötlichen Rosa variieren (bzw. einem kräftigen Dunkelgrau in den Schatten). Diese Wirkung wird durch die Hinzugabe von Zinnober und Ocker zu Bleiweiß erzielt. Mit dem Pinsel als kompakte Struktur aufgetragen, ergibt diese Mischung einen an Porzellan erinnernden Effekt. Für das Inkarnat der Dienerin kamen, großflächig aufgetragen und mit Zinnober kombiniert, Gelb und brauner Ocker zum Einsatz. Ein weiteres Merkmal von Bordons Stil dieser Periode ist die Art und Weise, in der er die Falten mit eher langen Pinselstrichen ausführt. Dabei setzt er häufig Lasuren ein und führt den Pinsel in welligen Linien, wobei in den unteren Malschichten oft ein schwarzes Pigment verwendet wird, um die Schatten zu verstärken.

Die maltechnischen Merkmale verweisen das Gemälde in die venezianische Tradition des 16. Jahrhunderts und insbesondere an Paris Bordon.

 

Zusatzabbildung:
Gaetano Zancon, in Raccolta delle migliori dipinture..., 1813, Tafel XIII


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old.masters@dorotheum.at

+43 1 515 60 403
Auktion: Alte Meister
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 21.10.2014 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 11.10. - 21.10.2014


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