Lot Nr. 68


Großes Räuchergefäß vom Typ ‘Fang Ding’, mit Deckel


Großes Räuchergefäß vom Typ ‘Fang Ding’, mit Deckel - Asiatische Kunst

China, späte Ming- frühe Qing-Dynastie, 17./18. Jh.
Bodenmarke in Siegelschrift “Xuande nian zhi”
Bronze. Auf vier zylindrischen Beinen stehender, rechteckiger Korpus mit vertikalen Flanschen entlang der Eckkanten, Seitenmitten und an den Beinen. Auf allen Seiten des Korpus taotie-Masken auf leiwen-Grund, oberhalb davon ein Dekorband mit swastika und Sonnen (?) im Wechsel. Letztere auch auf den Beinen zusammen mit lanzettförmigem Dekorelement.
Die randständigen Henkel sind massiv und ragen leicht nach außen geneigt nach oben. Der Deckel in durchbrochen gearbeitetem Blütenrankendekor und mit vollplastischen Löwenhund als Knauf. H: 41,5 cm. (BA)

Unbedeutender Gussfehler an der Oberkante des Gefäßes neben einem der Henkel. Riss und mutmaßliche Restaurierung an einer Ecke des Deckels.

Provenienz
Aus einer österreichischen Sammlung; erworben wohl 1987 in der
Galerie Zacke, Wien.

Publiziert in: Bronzen aus der Ming-Dynastie (1368–1644),
5. März-30. April 1987, hrsg.: Galerie Zacke Wien, Nr. 57

 

 

Expertin: M.A. Angelika Borchert M.A. Angelika Borchert
+43-1-515 60-641

angelika.borchert@dorotheum.at

03.06.2014 - 15:00

Erzielter Preis: **
EUR 5.625,-
Schätzwert:
EUR 2.000,- bis EUR 3.000,-

Großes Räuchergefäß vom Typ ‘Fang Ding’, mit Deckel


China, späte Ming- frühe Qing-Dynastie, 17./18. Jh.
Bodenmarke in Siegelschrift “Xuande nian zhi”
Bronze. Auf vier zylindrischen Beinen stehender, rechteckiger Korpus mit vertikalen Flanschen entlang der Eckkanten, Seitenmitten und an den Beinen. Auf allen Seiten des Korpus taotie-Masken auf leiwen-Grund, oberhalb davon ein Dekorband mit swastika und Sonnen (?) im Wechsel. Letztere auch auf den Beinen zusammen mit lanzettförmigem Dekorelement.
Die randständigen Henkel sind massiv und ragen leicht nach außen geneigt nach oben. Der Deckel in durchbrochen gearbeitetem Blütenrankendekor und mit vollplastischen Löwenhund als Knauf. H: 41,5 cm. (BA)

Unbedeutender Gussfehler an der Oberkante des Gefäßes neben einem der Henkel. Riss und mutmaßliche Restaurierung an einer Ecke des Deckels.

Provenienz
Aus einer österreichischen Sammlung; erworben wohl 1987 in der
Galerie Zacke, Wien.

Publiziert in: Bronzen aus der Ming-Dynastie (1368–1644),
5. März-30. April 1987, hrsg.: Galerie Zacke Wien, Nr. 57

 

 

Expertin: M.A. Angelika Borchert M.A. Angelika Borchert
+43-1-515 60-641

angelika.borchert@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Asiatische Kunst
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 03.06.2014 - 15:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 27.05. - 03.06.2014


** Kaufpreis exkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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