Lot Nr. 901


“Friede + Fortuna” “Friede”, die männliche Personifikation,


“Friede + Fortuna” “Friede”, die männliche Personifikation, - Antiquitäten

Porzellan, farbig und gold staffiert, die halbnackte Göttin schwebt über der Erdkugel, mit langen blonden Haaren und trägt Rosenkranz, hellpurpur Tuch mit Silbergürtel, grünem Schmuckstein mit weißer Perlenkette, sie hält Füllhorn in beiden Händen, aus dem Blumen, Silber- und Golddukaten, weiße und goldene Perlenketten, Korallen, Muscheln und Goldteile quellen, seitlich schwebt ein kleiner Amor, er hält Krone in der Linken und Lorbeerkranz in der Rechten, runder Sockel mit Blätter, grünen Blattzweigen mit rosa und hellblauen Blüten sowie Schriftrolle mit goldener Bezeichnung “Fortuna”, abgesetzter Sockel mit feinen und breiten Goldrändern, Höhe 62 cm, rückseitiges Tuchende mit kleinem hellpurpur staffiertem Brandriss, seitlich bezeichnet H. Schwabe 1883
Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 1883, Modellnr. M 188, Formernr. 137, Malernr.40, Modell von Heinrich Schwabe 1883 (Ru)

Fortuna, röm. Schicksals und Glückgöttin, der. griech. Tyche entsprechend, mit Glücksrad, Füllhorn, Steuerrad und Flügeln dargestellt, Symbol der Willkür und Wechselhaftigkeit des Lebens;

“Friede + Fortuna” “Friede”, die männliche Personifikation, Porzellan, farbig und gold staffiert, der halbnackte Jüngling schwebt über Wolkensockel, hält hellblaues Tuch um seinen Körper, trägt Lorbeerkranz im Haar und in der Linken, seitlich schwebt eine kleine Amorette mit Blumen und Masche im Haar, gehüllt in purpur Tuch mit goldener Agraffe, hält sie flatternde Taube an ihre Wange, runder Sockel mit grünen Lorbeerblattzweigen sowie Schriftrolle mit goldener Bezeichnung “Friede”, abgesetzter Sockel mit feinen und breiten Goldrändern, Höhe 60 cm, rückseitiges Tuchende mit kleinem hellblau staffiertem Brandriss, kleine Restaurierungen, seitlich bezeichnet H. Schwabe 1883 Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 1883, Modellnr. M 187, Formernr.74, Malernr. 39, Modell von Heinrich Schwabe 1883 (Ru)

Lit.: Bergmann, A 100-Z 300, S 670: Heinrich Schwabe, Wiesbaden 1847–1924 Nürnberg, Bildhauer, studierte an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, 1875–1907 Professor ebenda, die Manufaktur Meissen erwarb bis 1899 insges. 48 Modelle, Büsten, Amoretten, Kinder- und Genrefiguren.

Expertin: Ursula Rohringer Ursula Rohringer
+43-1-515 60-382

ursula.rohringer@dorotheum.at

26.04.2018 - 15:00

Schätzwert:
EUR 50.000,- bis EUR 70.000,-

“Friede + Fortuna” “Friede”, die männliche Personifikation,


Porzellan, farbig und gold staffiert, die halbnackte Göttin schwebt über der Erdkugel, mit langen blonden Haaren und trägt Rosenkranz, hellpurpur Tuch mit Silbergürtel, grünem Schmuckstein mit weißer Perlenkette, sie hält Füllhorn in beiden Händen, aus dem Blumen, Silber- und Golddukaten, weiße und goldene Perlenketten, Korallen, Muscheln und Goldteile quellen, seitlich schwebt ein kleiner Amor, er hält Krone in der Linken und Lorbeerkranz in der Rechten, runder Sockel mit Blätter, grünen Blattzweigen mit rosa und hellblauen Blüten sowie Schriftrolle mit goldener Bezeichnung “Fortuna”, abgesetzter Sockel mit feinen und breiten Goldrändern, Höhe 62 cm, rückseitiges Tuchende mit kleinem hellpurpur staffiertem Brandriss, seitlich bezeichnet H. Schwabe 1883
Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 1883, Modellnr. M 188, Formernr. 137, Malernr.40, Modell von Heinrich Schwabe 1883 (Ru)

Fortuna, röm. Schicksals und Glückgöttin, der. griech. Tyche entsprechend, mit Glücksrad, Füllhorn, Steuerrad und Flügeln dargestellt, Symbol der Willkür und Wechselhaftigkeit des Lebens;

“Friede + Fortuna” “Friede”, die männliche Personifikation, Porzellan, farbig und gold staffiert, der halbnackte Jüngling schwebt über Wolkensockel, hält hellblaues Tuch um seinen Körper, trägt Lorbeerkranz im Haar und in der Linken, seitlich schwebt eine kleine Amorette mit Blumen und Masche im Haar, gehüllt in purpur Tuch mit goldener Agraffe, hält sie flatternde Taube an ihre Wange, runder Sockel mit grünen Lorbeerblattzweigen sowie Schriftrolle mit goldener Bezeichnung “Friede”, abgesetzter Sockel mit feinen und breiten Goldrändern, Höhe 60 cm, rückseitiges Tuchende mit kleinem hellblau staffiertem Brandriss, kleine Restaurierungen, seitlich bezeichnet H. Schwabe 1883 Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 1883, Modellnr. M 187, Formernr.74, Malernr. 39, Modell von Heinrich Schwabe 1883 (Ru)

Lit.: Bergmann, A 100-Z 300, S 670: Heinrich Schwabe, Wiesbaden 1847–1924 Nürnberg, Bildhauer, studierte an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, 1875–1907 Professor ebenda, die Manufaktur Meissen erwarb bis 1899 insges. 48 Modelle, Büsten, Amoretten, Kinder- und Genrefiguren.

Expertin: Ursula Rohringer Ursula Rohringer
+43-1-515 60-382

ursula.rohringer@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 09.00 - 18.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Antiquitäten - Möbel, Skulpturen, Glas, Porzellan
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 26.04.2018 - 15:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 14.04. - 26.04.2018