Paul Wilhelm KellerReutlingen
(Reutlingen 1854-1920 München) Gänsehirtin am Flussufer, signiert P. W. Keller-Reutlingen, Öl auf Leinwand, 75 x 105 cm , gerahmt, (Rei)
Paul Wilhelm Keller-Reutlingen: Der Künstler ließ sich nach seiner Ausbildung an der Stuttgarter und Münchner Kunstakademie in München nieder. 1892 wurde er auf der Glaspalastausstellung mit der 2. Goldenen Medaille ausgezeichnet, 1893 trat er der Münchner Sezession bei. Im Münchner Glaspalast war er von1881 bis 1901, bei der Sezessionsausstellung von 1895-1914 und auf der Berliner Großen Kunstausstellung von 1894 bis 1900 mit Arbeiten vertreten. P. W. Keller-Reutlingen begann mit italienischen Landschaftsmotiven und Städtebildern, entdeckte aber bald die Reize der heimatlichen Landschaft, besonders Dachau, wo er von 1880 bis 1890 immer wieder malte. Weiterhin wählte er gern Motive aus der Schwäbischen Alb. Er bevorzugte in seiner Kunst die offene malerische Form mit gesteigerten Beleuchtungseffekten. (Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst, Münchner Maler im 19. Jahrhundert, München 1982, Bd.2, S.298)
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355
19c.paintings@dorotheum.at
07.10.2009 - 18:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 9.840,-
- Schätzwert:
-
EUR 5.000,- bis EUR 6.000,-
Paul Wilhelm KellerReutlingen
(Reutlingen 1854-1920 München) Gänsehirtin am Flussufer, signiert P. W. Keller-Reutlingen, Öl auf Leinwand, 75 x 105 cm , gerahmt, (Rei)
Paul Wilhelm Keller-Reutlingen: Der Künstler ließ sich nach seiner Ausbildung an der Stuttgarter und Münchner Kunstakademie in München nieder. 1892 wurde er auf der Glaspalastausstellung mit der 2. Goldenen Medaille ausgezeichnet, 1893 trat er der Münchner Sezession bei. Im Münchner Glaspalast war er von1881 bis 1901, bei der Sezessionsausstellung von 1895-1914 und auf der Berliner Großen Kunstausstellung von 1894 bis 1900 mit Arbeiten vertreten. P. W. Keller-Reutlingen begann mit italienischen Landschaftsmotiven und Städtebildern, entdeckte aber bald die Reize der heimatlichen Landschaft, besonders Dachau, wo er von 1880 bis 1890 immer wieder malte. Weiterhin wählte er gern Motive aus der Schwäbischen Alb. Er bevorzugte in seiner Kunst die offene malerische Form mit gesteigerten Beleuchtungseffekten. (Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst, Münchner Maler im 19. Jahrhundert, München 1982, Bd.2, S.298)
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
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19c.paintings@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Gemälde des 19. Jahrhunderts |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 07.10.2009 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 26.09. - 07.10.2009 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.