Lot Nr. 350 -


Hans Caspar Memberger


Hans Caspar Memberger - Alte Meister

(Konstanz vor 1555–1618)
Die Verklärung Christi auf dem Berg Tabor mit den Propheten Elias und Moses und den Heiligen Johannes, Petrus und Jakobus sowie dem Stifter Jacob Rassler (1568–1617),
Öl auf Holz, 179 x 119 cm, gerahmt

Provenienz:
beauftragt durch Jacob Rassler (zwischen 1602 und 1617);
Privatsammlung, Süddeutschland;
dort erworben durch den jetzigen Besitzer

Wir danken Bernd Konrad und Rainer Stüwe, die die Eigenhändigkeit des vorliegenden Gemäldes unabhängig voneinander zur Gänze bestätigt haben. Zwei ausführliche Gutachten liegen vor. Bernd Konrad hat das Gemälde im Original geprüft und das Infrarotreflektogramm ausgewertet.

In Zeitraum zwischen Lucas Cranach und den frühen Meistern des Barocks sind Werke von großer und eigenständiger Qualität in Deutschland eher selten. Das bis dato unpublizierte und unbekannte Gemälde ist ein solches Beispiel. Es ist das einzige Werk Membergers, das in den letzten Jahren auf den Kunstmarkt gelangt ist, welches eine zur Gänze eigenhändige Zuschreibung rechtfertigt. In seiner Nachempfindung zeitgenössischer italienischer Kunst beeindruckend, wurzelt es dennoch fest in den deutschen Maltraditionen. Es ist ebenso als Zeitdokument bemerkenswert und stellt einen bedeutsamen Schritt in der Entwicklung deutscher Kunst dar.

Das wohl berühmteste Beispiel der hier dargestellten Szene stammt natürlich von Raffael, der sie im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts gemalt hatte, und es scheint vorstellbar, dass Memberger Raffaels Komposition im Original kannte. Von der Verklärung Christi wird im Neuen Testament berichtet, als Jesus auf einem Berg zur strahlenden Lichterscheinung wurde. Das Ereignis wird in den Evangelien nach Matthäus (17, 1–8), Markus (9, 2–8) und Lukas (9, 28–36) beschrieben, und auch im 2. Brief des Petrus (2 Petrus 1, 16–18) wird darauf Bezug genommen. Diesen Berichten zufolge gingen Jesus und drei seiner Jünger, Petrus, Jakob und Johannes, auf einen Berg (den „Berg der Verklärung“), um zu beten. Auf dem Berg erstrahlte Jesus mit einem Mal in einem hellen Lichterglanz. Sodann erschienen die Propheten Moses und Elias an seiner Seite, und er sprach mit ihnen. Memberger entschied sich für die Darstellung dieser wichtigen Begebenheit, die das Vater-Sohn-Verhältnis zwischen Gott und Christus festmacht.

Hans Caspar Memberger gilt als einer der wichtigsten Vertreter des süddeutschen Manierismus, indem er italienische und deutsche Bildtraditionen miteinander verschmolz. Es handelt sich bei ihm jedoch um einen nicht so leicht fassbaren Künstler, und erst jüngere Forschungen und Publikationen, darunter die wichtigen wissenschaftlichen Bemühungen von Bernd Konrad, haben mehr Licht auf diese faszinierende Künstlerpersönlichkeit geworfen. Das erste Werk des um 1555 geborene Künstlers, Sohn des Malers Philipp Memberger, scheint eine mit „CM“ signierte und mit 1569 datierte Buchillustration zu sein (siehe B. Konrad, in: E. Moser, Buchmalerei im Bodenseeraum, 13. bis 16. Jahrhundert, Friedrichshafen 1997), die vom damaligen Bischof von Konstanz Markus Sitticus von Hohenems in Auftrag gegeben wurde. Kürzlich ist nachgewiesen worden, dass Memberger in der Begleitung des Bischofs nach Rom reiste, wo man ihn bei der Ausstattung der römischen Residenz des Kardinals, des Palazzo Altemps nahe der Piazza Navona, beschäftigte. Die Kontobücher für Februar und August 1579 enthalten unter anderem Zahlungen an einen dort tätigen, jedoch nicht namentlich genannten Meister, der glaubhaft als Memberger identifiziert wurde. Bei einer Vitruvio Alberi zugeschriebenen Madonna im Studiolo des Palazzo Altemps scheint es sich um eine der wenigen erhaltenen Freskomalereien Membergers in Rom zu handeln (siehe P. Petroria, Roma di Sisto V. Le Arti e la Cultura, Kat.-Nr. 4, Rom 1993; W. Lippmann, Kardinal Marcus Sitticus Altemps und sein Enkel Giovanangelo Altemps – kuriale Karriere, Familienstatus und Kulturpatronage, in: D. Büchel, V. Reinhardt (Hg.), Die Kreise der Nepoten: Neue Forschungen zu alten und neuen Eliten Roms in der frühen Neuzeit, Rom 2001, S. 107–134).

Im Jahr 1588 wurde Memberger zum Hofmaler des Salzburger Fürstbischofs Wolf Dietrich von Raitenau ernannt, der seinen Landsmann höchstwahrscheinlich in Rom in der Residenz seines Onkels Markus Sitticus von Hohenems kennengelernt hatte. Memberger scheint in Italien herumgereist zu sein. Einer der ersten Aufträge, die er von Raitenau erhielt, fünf Werke eines 1588 entstandenen Zyklus zum Sündenfall (heute in der Residenzgalerie, Salzburg), sind offenbar unter dem starken Einfluss der Familie Bassano entstanden. Membergers Porträt Raitenaus verrät, dass der Künstler auch mit römischer und florentinischer Bildnismalerei vertraut war. Memberger kehrte nachweisbar 1598 nach Konstanz zurück. Dokumentierte Aufträge belegen seine Tätigkeit bis 1616. Ein Zyklus von 15 Tafelbildern in der Christuskirche in Konstanz mit Szenen der Rosenkranzikonografie ist mit dem vorliegenden Gemälde in einigen Details eng verwandt. Die Infrarotreflektografie bringt die elegante Unterzeichnung, das starke Impasto und den italienischen Charakter des Werks zutage (siehe Abb. 2, Detail des Kopfes des Moses). Leichte Veränderungen der Ausführung gegenüber der detaillierten Unterzeichnung sind typisch für den Künstler, insbesondere hinsichtlich der Positionierung der Augen. Wie Bernd Konrad bei der Auswertung der Infrarotreflektografie geschlossen hat, scheint Memberger in der Unterzeichnung die Augenlider oft tiefer platziert zu haben als in der gemalten Ausführung.

Von Typus und Anlage her ist die Figur Christi vergleichbar mit der Darstellung in einer Zeichnung Membergers in Stuttgart (siehe Abb. 3). Die Zeichnung offenbart jedoch auch den Einfluss zeitgenössischer niederländischer Künstler wie Marten de Vos. Das vorliegende Gemälde ist ganz und gar typisch für Membergers Reifezeit. Besonderheiten wie die etwas schweren Augen, die sehr detaillierten Faltenwürfe und die gelängten Hände sind charakteristische Merkmale, ebenso die einzigartige Verbindung von Vorbildern des italienischen Manierismus (was in der eleganten Gestalt Christi am deutlichsten wird) mit einem nahezu archaischen, konsequent in der Region verwurzelten Stil. In Membergers Werken der Reifezeit wurde ein ausgesprochen später Widerhall der gotischen Tafelmalerei beobachtet. Der hl. Petrus und Elias lassen deutlich erkennen, warum manche Wissenschaftler eine ungewöhnlich frühe lokale Beeinflussung festgestellt haben: Augenscheinlich hatte die Kunst Adrian Isenbrandts großen Eindruck bei Memberger hinterlassen. Das gilt auch hinsichtlich der Farbigkeit, die weder römisch noch flämisch ist, sondern von Isenbrandt angeregt scheint.

Das vorliegende Gemälde ist auch als historisches Dokument von großem Interesse: Der hier dargestellte Stifter ist eindeutig am prominent platzierten Wappen zu erkennen. Von einem Prälatenhut bekrönt und zwölf Quasten flankiert, verweist es auf die Stellung des Stifters als bischöflicher Vikar. Das Wappen ist jenes der in der Region angesehenen und später in den Adels- und Freiherrnstand erhobenen Familie Rassler. Das einzige Mitglied der Familie Rassler, das diese Stellung in besagtem Zeitraum innehatte, war Jacob Rassler (1568–1617). Membergers Gemälde ist die bis dato früheste bekannte Darstellung eines Mitglieds dieser Familie und die einzige Jacob Rasslers. Nach seinem Studium in Siena und Padua, hatte Jacob Rassler viele Positionen in den Fürstbistümern Südwestdeutschlands inne. 1602 wurde er zum Probst des Kollegiatstifts von St. Stephan in Konstanz ernannt, was einen sicheren Terminus post quem darstellt, zumal diese Stellung nicht nur im Wappen, sondern auch in der hier dargestellten Kleidung des Stifters zum Ausdruck kommt. Auch der Name des Stifters mag bei der Beauftragung maßgeblich gewesen sein, spielt doch der hl. Jakob auf dem vorliegenden Bild eine Hauptrolle.

Experte: Dr. Alexander Strasoldo Dr. Alexander Strasoldo
+43 1 515 60 403

old.masters@dorotheum.com

30.04.2019 - 17:00

Erzielter Preis: **
EUR 29.352,-
Schätzwert:
EUR 60.000,- bis EUR 80.000,-

Hans Caspar Memberger


(Konstanz vor 1555–1618)
Die Verklärung Christi auf dem Berg Tabor mit den Propheten Elias und Moses und den Heiligen Johannes, Petrus und Jakobus sowie dem Stifter Jacob Rassler (1568–1617),
Öl auf Holz, 179 x 119 cm, gerahmt

Provenienz:
beauftragt durch Jacob Rassler (zwischen 1602 und 1617);
Privatsammlung, Süddeutschland;
dort erworben durch den jetzigen Besitzer

Wir danken Bernd Konrad und Rainer Stüwe, die die Eigenhändigkeit des vorliegenden Gemäldes unabhängig voneinander zur Gänze bestätigt haben. Zwei ausführliche Gutachten liegen vor. Bernd Konrad hat das Gemälde im Original geprüft und das Infrarotreflektogramm ausgewertet.

In Zeitraum zwischen Lucas Cranach und den frühen Meistern des Barocks sind Werke von großer und eigenständiger Qualität in Deutschland eher selten. Das bis dato unpublizierte und unbekannte Gemälde ist ein solches Beispiel. Es ist das einzige Werk Membergers, das in den letzten Jahren auf den Kunstmarkt gelangt ist, welches eine zur Gänze eigenhändige Zuschreibung rechtfertigt. In seiner Nachempfindung zeitgenössischer italienischer Kunst beeindruckend, wurzelt es dennoch fest in den deutschen Maltraditionen. Es ist ebenso als Zeitdokument bemerkenswert und stellt einen bedeutsamen Schritt in der Entwicklung deutscher Kunst dar.

Das wohl berühmteste Beispiel der hier dargestellten Szene stammt natürlich von Raffael, der sie im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts gemalt hatte, und es scheint vorstellbar, dass Memberger Raffaels Komposition im Original kannte. Von der Verklärung Christi wird im Neuen Testament berichtet, als Jesus auf einem Berg zur strahlenden Lichterscheinung wurde. Das Ereignis wird in den Evangelien nach Matthäus (17, 1–8), Markus (9, 2–8) und Lukas (9, 28–36) beschrieben, und auch im 2. Brief des Petrus (2 Petrus 1, 16–18) wird darauf Bezug genommen. Diesen Berichten zufolge gingen Jesus und drei seiner Jünger, Petrus, Jakob und Johannes, auf einen Berg (den „Berg der Verklärung“), um zu beten. Auf dem Berg erstrahlte Jesus mit einem Mal in einem hellen Lichterglanz. Sodann erschienen die Propheten Moses und Elias an seiner Seite, und er sprach mit ihnen. Memberger entschied sich für die Darstellung dieser wichtigen Begebenheit, die das Vater-Sohn-Verhältnis zwischen Gott und Christus festmacht.

Hans Caspar Memberger gilt als einer der wichtigsten Vertreter des süddeutschen Manierismus, indem er italienische und deutsche Bildtraditionen miteinander verschmolz. Es handelt sich bei ihm jedoch um einen nicht so leicht fassbaren Künstler, und erst jüngere Forschungen und Publikationen, darunter die wichtigen wissenschaftlichen Bemühungen von Bernd Konrad, haben mehr Licht auf diese faszinierende Künstlerpersönlichkeit geworfen. Das erste Werk des um 1555 geborene Künstlers, Sohn des Malers Philipp Memberger, scheint eine mit „CM“ signierte und mit 1569 datierte Buchillustration zu sein (siehe B. Konrad, in: E. Moser, Buchmalerei im Bodenseeraum, 13. bis 16. Jahrhundert, Friedrichshafen 1997), die vom damaligen Bischof von Konstanz Markus Sitticus von Hohenems in Auftrag gegeben wurde. Kürzlich ist nachgewiesen worden, dass Memberger in der Begleitung des Bischofs nach Rom reiste, wo man ihn bei der Ausstattung der römischen Residenz des Kardinals, des Palazzo Altemps nahe der Piazza Navona, beschäftigte. Die Kontobücher für Februar und August 1579 enthalten unter anderem Zahlungen an einen dort tätigen, jedoch nicht namentlich genannten Meister, der glaubhaft als Memberger identifiziert wurde. Bei einer Vitruvio Alberi zugeschriebenen Madonna im Studiolo des Palazzo Altemps scheint es sich um eine der wenigen erhaltenen Freskomalereien Membergers in Rom zu handeln (siehe P. Petroria, Roma di Sisto V. Le Arti e la Cultura, Kat.-Nr. 4, Rom 1993; W. Lippmann, Kardinal Marcus Sitticus Altemps und sein Enkel Giovanangelo Altemps – kuriale Karriere, Familienstatus und Kulturpatronage, in: D. Büchel, V. Reinhardt (Hg.), Die Kreise der Nepoten: Neue Forschungen zu alten und neuen Eliten Roms in der frühen Neuzeit, Rom 2001, S. 107–134).

Im Jahr 1588 wurde Memberger zum Hofmaler des Salzburger Fürstbischofs Wolf Dietrich von Raitenau ernannt, der seinen Landsmann höchstwahrscheinlich in Rom in der Residenz seines Onkels Markus Sitticus von Hohenems kennengelernt hatte. Memberger scheint in Italien herumgereist zu sein. Einer der ersten Aufträge, die er von Raitenau erhielt, fünf Werke eines 1588 entstandenen Zyklus zum Sündenfall (heute in der Residenzgalerie, Salzburg), sind offenbar unter dem starken Einfluss der Familie Bassano entstanden. Membergers Porträt Raitenaus verrät, dass der Künstler auch mit römischer und florentinischer Bildnismalerei vertraut war. Memberger kehrte nachweisbar 1598 nach Konstanz zurück. Dokumentierte Aufträge belegen seine Tätigkeit bis 1616. Ein Zyklus von 15 Tafelbildern in der Christuskirche in Konstanz mit Szenen der Rosenkranzikonografie ist mit dem vorliegenden Gemälde in einigen Details eng verwandt. Die Infrarotreflektografie bringt die elegante Unterzeichnung, das starke Impasto und den italienischen Charakter des Werks zutage (siehe Abb. 2, Detail des Kopfes des Moses). Leichte Veränderungen der Ausführung gegenüber der detaillierten Unterzeichnung sind typisch für den Künstler, insbesondere hinsichtlich der Positionierung der Augen. Wie Bernd Konrad bei der Auswertung der Infrarotreflektografie geschlossen hat, scheint Memberger in der Unterzeichnung die Augenlider oft tiefer platziert zu haben als in der gemalten Ausführung.

Von Typus und Anlage her ist die Figur Christi vergleichbar mit der Darstellung in einer Zeichnung Membergers in Stuttgart (siehe Abb. 3). Die Zeichnung offenbart jedoch auch den Einfluss zeitgenössischer niederländischer Künstler wie Marten de Vos. Das vorliegende Gemälde ist ganz und gar typisch für Membergers Reifezeit. Besonderheiten wie die etwas schweren Augen, die sehr detaillierten Faltenwürfe und die gelängten Hände sind charakteristische Merkmale, ebenso die einzigartige Verbindung von Vorbildern des italienischen Manierismus (was in der eleganten Gestalt Christi am deutlichsten wird) mit einem nahezu archaischen, konsequent in der Region verwurzelten Stil. In Membergers Werken der Reifezeit wurde ein ausgesprochen später Widerhall der gotischen Tafelmalerei beobachtet. Der hl. Petrus und Elias lassen deutlich erkennen, warum manche Wissenschaftler eine ungewöhnlich frühe lokale Beeinflussung festgestellt haben: Augenscheinlich hatte die Kunst Adrian Isenbrandts großen Eindruck bei Memberger hinterlassen. Das gilt auch hinsichtlich der Farbigkeit, die weder römisch noch flämisch ist, sondern von Isenbrandt angeregt scheint.

Das vorliegende Gemälde ist auch als historisches Dokument von großem Interesse: Der hier dargestellte Stifter ist eindeutig am prominent platzierten Wappen zu erkennen. Von einem Prälatenhut bekrönt und zwölf Quasten flankiert, verweist es auf die Stellung des Stifters als bischöflicher Vikar. Das Wappen ist jenes der in der Region angesehenen und später in den Adels- und Freiherrnstand erhobenen Familie Rassler. Das einzige Mitglied der Familie Rassler, das diese Stellung in besagtem Zeitraum innehatte, war Jacob Rassler (1568–1617). Membergers Gemälde ist die bis dato früheste bekannte Darstellung eines Mitglieds dieser Familie und die einzige Jacob Rasslers. Nach seinem Studium in Siena und Padua, hatte Jacob Rassler viele Positionen in den Fürstbistümern Südwestdeutschlands inne. 1602 wurde er zum Probst des Kollegiatstifts von St. Stephan in Konstanz ernannt, was einen sicheren Terminus post quem darstellt, zumal diese Stellung nicht nur im Wappen, sondern auch in der hier dargestellten Kleidung des Stifters zum Ausdruck kommt. Auch der Name des Stifters mag bei der Beauftragung maßgeblich gewesen sein, spielt doch der hl. Jakob auf dem vorliegenden Bild eine Hauptrolle.

Experte: Dr. Alexander Strasoldo Dr. Alexander Strasoldo
+43 1 515 60 403

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Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
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Auktion: Alte Meister
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 30.04.2019 - 17:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 20.04. - 30.04.2019


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