Porzellan-Uhrgehäuse mit Amoretten und Allegorien,
als Bekrönung sitzt ein kleiner Genius auf Globus, er hält Friedenspalmblättern in den Händen, dieser Genius wird getragen von 2 Amoretten, an der linken Seite der Uhr steht Luna, die Mondgöttin hält ein Stundenglas in der erhobenen Rechten, darunter liegt auf Sockel ein schlafendes Kind, an der rechten Seite steht Aurora, die Göttin der Morgenröte und trägt einen goldenen Morgenstern im Haar, auf Sockel ein erwachendes Kind, seitlich sitzt eine Genie, sie reicht dem Kind einen goldenen Zirkel als Allegorie der Baukunst, sie hält auch 2 Kinder umarmt, diese halten Farbpalette und Pinsel sowie Buch und Stift in den Händen, als Malerei und Dichtkunst, im Zentrum Uhrgehäuse mit weißem Zifferblatt, gold-schwarzen römischen Ziffern und Zeigern, rückseitig geschlossenes Uhrgehäuse mit Gelbmetallplatte und Türe, Wandung mit feinen und breiten Goldrändern, helltürkis und hellpurpur gehöhten Blattrocaillen und plastischen Rosenzweigen, Höhe 46,5 cm, Breite 33 cm, Tiefe 16 cm, kleine Restaurierungen, Meissen, unterglasurblaue Schwertermarke mit Schleifstrich, sehr selten Ausformung, 2. Hälfte 19. Jh., Modell N 200, Formernr. 187, rote Malernr. 36, Modell von Johann Christian Hirt 1886 (Ru)
Lit.:
Bergmann Supplement A 100-Z 300, S 138, Kat. Nr. 2265;
Expertin: Ursula Rohringer
Ursula Rohringer
+43-1-515 60-382
ursula.rohringer@dorotheum.at
26.06.2019 - 14:00
- Rufpreis:
-
EUR 10.000,-
Porzellan-Uhrgehäuse mit Amoretten und Allegorien,
als Bekrönung sitzt ein kleiner Genius auf Globus, er hält Friedenspalmblättern in den Händen, dieser Genius wird getragen von 2 Amoretten, an der linken Seite der Uhr steht Luna, die Mondgöttin hält ein Stundenglas in der erhobenen Rechten, darunter liegt auf Sockel ein schlafendes Kind, an der rechten Seite steht Aurora, die Göttin der Morgenröte und trägt einen goldenen Morgenstern im Haar, auf Sockel ein erwachendes Kind, seitlich sitzt eine Genie, sie reicht dem Kind einen goldenen Zirkel als Allegorie der Baukunst, sie hält auch 2 Kinder umarmt, diese halten Farbpalette und Pinsel sowie Buch und Stift in den Händen, als Malerei und Dichtkunst, im Zentrum Uhrgehäuse mit weißem Zifferblatt, gold-schwarzen römischen Ziffern und Zeigern, rückseitig geschlossenes Uhrgehäuse mit Gelbmetallplatte und Türe, Wandung mit feinen und breiten Goldrändern, helltürkis und hellpurpur gehöhten Blattrocaillen und plastischen Rosenzweigen, Höhe 46,5 cm, Breite 33 cm, Tiefe 16 cm, kleine Restaurierungen, Meissen, unterglasurblaue Schwertermarke mit Schleifstrich, sehr selten Ausformung, 2. Hälfte 19. Jh., Modell N 200, Formernr. 187, rote Malernr. 36, Modell von Johann Christian Hirt 1886 (Ru)
Lit.:
Bergmann Supplement A 100-Z 300, S 138, Kat. Nr. 2265;
Expertin: Ursula Rohringer
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ursula.rohringer@dorotheum.at
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Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
| Auktion: | Glas und Porzellan |
| Auktionstyp: | Saalauktion |
| Datum: | 26.06.2019 - 14:00 |
| Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
| Besichtigung: | 21.06. - 26.06.2019 |