Lot Nr. 61


Nicolas Poussin


Nicolas Poussin - Alte Meister

(Les Andelys 1594–1665 Rom)
Ein Satyr, eine Nymphe huckepack tragend, mit Putten und einem Faun in einer arkadischen Landschaft,
Öl auf Leinwand, 101 x 76,5 cm, gerahmt

Beschriftet auf dem Keilrahmen, möglicherweise durch den 2. Earl von Eldon: Silvans and Satyr: This picture belonged to the late Lord Chancellor Eldon. It represents Silvans and a Satyr, accompanied by Genii returning homewards. It appears to have been painted by Nicolas Poussin. Eldon 1840. [Dieses Bild gehörte dem verblichenen Lord Chancellor Eldon. Es stellt Waldbewohner und einen Satyr dar, der auf dem Heimweg von Genien begleitet wird. Es scheint von Nicolas Poussin gemalt worden zu sein. Eldon 1840.]
Bezeichnet auf einem Klebezettel auf dem: Salon d’Entrée, Nr. 24 (eine weitere Ziffer möglicherweise abgerissen)

Provenienz:
vermutlich anonyme Auktion, London, Banqueting House, Whitehall, 2. Juni 1684, Nr. 167 (als „in der Manier des Nicholas [sic] Poussin“, als „Frau und zwei Satyrn“);
vermutlich Sammlung Joan Baptista Anthoine, bis 1691, inventarisiert von den Malern Jan Erasmus Quellinus und Pieter van der Willighen (als „No 169. Een Saterken dragende een Vrouken van Poussijn, 150 florins“);
Kunsthandel John Blackwood, Soho Square, London, spätestens 1769;
vermutlich Sammlung Herzog von St. Albans;
vermutlich Sammlung Sir Simon Clarke, Bart., und George Hibbert, Esq.;
deren Auktion, London, 1802 (als „Nymphe und Satyr bei einem Bach“, verkauft um £ 105);
Sammlung John Scott, 1. Earl von Eldon (1751–1838), Encombe, Dorset;
Weitergabe im Erbgang an John, 2. Earl von Eldon, Encombe, 1838;
Weitergabe im Erbgang an John, 3. Earl von Eldon, Encombe, 1854;
Sammlung Sir Ernest Scott, 1926;
Sammlung Colonel Harold Scott, 1953;
Auktion, Christie’s, South Kensington, 23. Januar 2007, Lot 136 (als „nach Nicolas Poussin“);
dort durch den jetzigen Besitzer erworben

Literatur:
vermutlich E. Duverger, Antwerpse Kunstinventarissen uit de zeventiende eeuw, Brüssel 2009, Bd. 12, S. 94, Nr. 168;
T. J. Standring, Poussin’s Erotica, in: Apollo, März 2009, S. 88–94, Nr. 11, Abb. S. 93

Wir danken Christopher Wright, der die Zuschreibung an Nicolas Poussin nach Prüfung des vorliegenden Gemäldes im Original bestätigt hat.

Timothy Standring datiert das vorliegende Werk um 1626/1627. Er hält dieses Bild eines eine Nymphe huckepack tragenden Satyrs mit Putten und einem Faun in einer arkadischen Landschaft für die Urfassung der Komposition und als solche für eine wichtige Hinzufügung zum Frühwerk Nicolas Poussins. Eine spätere Umsetzung des Themas von 1629 befindet sich in der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel (Inv.-Nr. GK 459). Das British Museum in London verwahrt vermutlich eine um 1626 datierte Vorzeichnung zu dem vorliegenden Werk (Inv.-Nr. 1895,0915.929). Strandring bemerkt beim Vergleich der Zeichnung des British Museum und des vorliegenden Gemäldes mit dem Kasseler Bild, dass auf der Zeichnung im Vordergrund ein Gewässer und ein gegabelter Baumstamm dargestellt sind, der die Figurengruppe von Nymphe, Satyr, Faun und Putten in zwei Hälften teilt, was auch auf die vorliegende Komposition zutrifft, während diese Bildelemente auf der Kasseler Version fehlen.

Standring schreibt die sinnliche und stark erotisierte Anmutung von Poussins Schaffen dieser Zeit seiner Beziehung zu dem berühmten Dichter Giambattista Marino (1569–1625) zu. Das Paar wohnte zuerst in Paris und später auch in Rom zusammen, wo Marino den jungen Maler in seine kultivierten Kreise einführte. Wright weist darauf hin, dass es seit Langem bekannt ist, dass Poussin sich in seinen frühen römischen Jahren ab Mitte der 1620er-Jahre eines freien barocken Stils bediente, der sich stark von der statischen Grandezza seiner Werke der Reifezeit unterschied. Das vorliegende Motiv der von einem Satyr huckepack getragenen Nymphe hat wohl die Klientel des Künstlers herausgefordert, Vorbilder des Motivs aus der Antike aufzuzählen, angefangen von Kybele und dem Satyr Marsyas bis hin zu Darstellungen der amour vulgare. Zu Poussins Auftraggebern zählte der Altertumsforscher Cassiano del Pozzo (1588–1657), der Sekretär von Kardinal Francesco Barberini. Standring vermutet, dass es sich bei der vorliegenden Komposition um sich bei dem Spiel Ephedrismos vergnügende Satyrn handelt, und stellt einen Zusammenhang zu einem mit einem entsprechenden Steinschnitt geschmückten Ring aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. in der Sammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien her.

Das vorliegende Leinwandbild reiht sich in eine große Gruppe vergleichbarer Werke ein, die sowohl von Tizians als auch Marinos Ekphrasen der Werke Ovids angeregt waren. Wright führt aus, dass Poussin nicht nur mit einer erstaunlichen Leichtigkeit und Schnelligkeit sowie zuweilen leuchtenden Farben arbeitete, sondern dass er seine Themen auch gerne wiederholte. Auch Poussins in dieser Zeit entstandene Kompositionen Midas an der Quelle des Flusses Pactolus und Nymphe und Satyr existieren in zweifacher Ausführung und werden von Standring als „flott mit verdünnten Pigmenten und einer dem abbozzato verwandten Malweise gemalt“ beschrieben (siehe Standring 2009, S. 86), was sich auch über das vorliegende Werk sagen ließe. Standring fügt hinzu, dass Poussins Arbeitsweise darin bestanden zu haben scheint, „die wesentlichen Komponenten einer in seiner Werkstatt befindlichen Komposition mittels Skizzen vorzubereiten“. Um bei Poussins früher römischer Arbeitsweise zu bleiben, ist die oben erwähnte und mit der vorliegenden Komposition in Zusammenhang stehende Zeichnung des British Museum auch insofern erwähnenswert, als sie in Rötel ausgeführt ist, eine für Poussin ungewöhnliche Wahl. Dies ist ein weiterer Hinweis dafür, dass Poussin römische künstlerische Tendenzen aufnahm, wie sie Raffael und Giulio Romano, die für ihre sinnlichen Figurenstudien verehrt wurden, vorgaben.

Die Provenienz des vorliegenden Bildes wird durch einen Stich von Philippe Joseph Tassaert aus dem Band Bacchanalians. From the Original Picture Painted by Nic.s Poussin in the Collection of John Blackwood Esq gestützt (erschienen am 10. Juli 1769 bei J. Boydell, Stecher in Cheapside, London, aufbewahrt im Rijksmuseum, Amsterdam, Inv.-Nr. RP-P-OB-33.852).

Nicht nur entspricht, im Gegensatz zur Kasseler Fassung, die Komposition der Radierung jener des vorliegenden Bildes, sondern es scheinen auch die dort angegebenen Maße mit ihm übereinzustimmen. Zumal die Provenienz des Kasseler Bildes in der Gemäldegalerie Alte Meister nur bis 1749 zurückverfolgt werden kann, mag es sich bei dem vorliegenden Gemälde um jenes Werk handeln, dass von den Malern Jan Erasmus Quellinus und Pieter van der Willighen 1691 als „No 168. Een Saterken dragende een Vrouken van Poussijn, 150 florins“ in der Sammlung von Joan Baptista Anthoine inventarisiert wurde. In der illustren Sammlung Anthoine befand sich auch Peter Paul Rubens’ Bethlehemitischer Kindermord, heute in der Sammlung Thomson, Art Gallery of Ontario (siehe D. Jaffé, Rubens’s Massacre of the Innocents, London 2009, S. 145).

Obgleich nicht alle Poussin-Experten die Zuschreibung des vorliegenden Bildes bestätigt haben, bemerkt Wright, dass sich selbst Anthony Blunt in seinem Werkverzeichnis von 1966/1967 von den frühen Gemälden wie dem vorliegenden Werk ferngehalten hat, doch hätten moderne Wissenschaftler die Lücken dieser Jahre allmählich geschlossen. Wright betont die Bedeutung dieser frühen Werke, zu der auch das vorliegende Gemälde zählt, um Poussins künstlerische Entwicklung zu verstehen. Das vorliegende Bild verströmt eine unbeschwerte Stimmung, die noch nicht auf die spätere Ernsthaftigkeit des Künstlers verweist. Dieses Gemälde beweist, dass man Poussin als barocken und nicht als klassizistischen Künstler gefeiert hätte, wäre er jung gestorben.

Experte: Mark MacDonnell Mark MacDonnell
+43 1 515 60 403

old.masters@dorotheum.com

10.11.2020 - 16:00

Schätzwert:
EUR 100.000,- bis EUR 150.000,-

Nicolas Poussin


(Les Andelys 1594–1665 Rom)
Ein Satyr, eine Nymphe huckepack tragend, mit Putten und einem Faun in einer arkadischen Landschaft,
Öl auf Leinwand, 101 x 76,5 cm, gerahmt

Beschriftet auf dem Keilrahmen, möglicherweise durch den 2. Earl von Eldon: Silvans and Satyr: This picture belonged to the late Lord Chancellor Eldon. It represents Silvans and a Satyr, accompanied by Genii returning homewards. It appears to have been painted by Nicolas Poussin. Eldon 1840. [Dieses Bild gehörte dem verblichenen Lord Chancellor Eldon. Es stellt Waldbewohner und einen Satyr dar, der auf dem Heimweg von Genien begleitet wird. Es scheint von Nicolas Poussin gemalt worden zu sein. Eldon 1840.]
Bezeichnet auf einem Klebezettel auf dem: Salon d’Entrée, Nr. 24 (eine weitere Ziffer möglicherweise abgerissen)

Provenienz:
vermutlich anonyme Auktion, London, Banqueting House, Whitehall, 2. Juni 1684, Nr. 167 (als „in der Manier des Nicholas [sic] Poussin“, als „Frau und zwei Satyrn“);
vermutlich Sammlung Joan Baptista Anthoine, bis 1691, inventarisiert von den Malern Jan Erasmus Quellinus und Pieter van der Willighen (als „No 169. Een Saterken dragende een Vrouken van Poussijn, 150 florins“);
Kunsthandel John Blackwood, Soho Square, London, spätestens 1769;
vermutlich Sammlung Herzog von St. Albans;
vermutlich Sammlung Sir Simon Clarke, Bart., und George Hibbert, Esq.;
deren Auktion, London, 1802 (als „Nymphe und Satyr bei einem Bach“, verkauft um £ 105);
Sammlung John Scott, 1. Earl von Eldon (1751–1838), Encombe, Dorset;
Weitergabe im Erbgang an John, 2. Earl von Eldon, Encombe, 1838;
Weitergabe im Erbgang an John, 3. Earl von Eldon, Encombe, 1854;
Sammlung Sir Ernest Scott, 1926;
Sammlung Colonel Harold Scott, 1953;
Auktion, Christie’s, South Kensington, 23. Januar 2007, Lot 136 (als „nach Nicolas Poussin“);
dort durch den jetzigen Besitzer erworben

Literatur:
vermutlich E. Duverger, Antwerpse Kunstinventarissen uit de zeventiende eeuw, Brüssel 2009, Bd. 12, S. 94, Nr. 168;
T. J. Standring, Poussin’s Erotica, in: Apollo, März 2009, S. 88–94, Nr. 11, Abb. S. 93

Wir danken Christopher Wright, der die Zuschreibung an Nicolas Poussin nach Prüfung des vorliegenden Gemäldes im Original bestätigt hat.

Timothy Standring datiert das vorliegende Werk um 1626/1627. Er hält dieses Bild eines eine Nymphe huckepack tragenden Satyrs mit Putten und einem Faun in einer arkadischen Landschaft für die Urfassung der Komposition und als solche für eine wichtige Hinzufügung zum Frühwerk Nicolas Poussins. Eine spätere Umsetzung des Themas von 1629 befindet sich in der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel (Inv.-Nr. GK 459). Das British Museum in London verwahrt vermutlich eine um 1626 datierte Vorzeichnung zu dem vorliegenden Werk (Inv.-Nr. 1895,0915.929). Strandring bemerkt beim Vergleich der Zeichnung des British Museum und des vorliegenden Gemäldes mit dem Kasseler Bild, dass auf der Zeichnung im Vordergrund ein Gewässer und ein gegabelter Baumstamm dargestellt sind, der die Figurengruppe von Nymphe, Satyr, Faun und Putten in zwei Hälften teilt, was auch auf die vorliegende Komposition zutrifft, während diese Bildelemente auf der Kasseler Version fehlen.

Standring schreibt die sinnliche und stark erotisierte Anmutung von Poussins Schaffen dieser Zeit seiner Beziehung zu dem berühmten Dichter Giambattista Marino (1569–1625) zu. Das Paar wohnte zuerst in Paris und später auch in Rom zusammen, wo Marino den jungen Maler in seine kultivierten Kreise einführte. Wright weist darauf hin, dass es seit Langem bekannt ist, dass Poussin sich in seinen frühen römischen Jahren ab Mitte der 1620er-Jahre eines freien barocken Stils bediente, der sich stark von der statischen Grandezza seiner Werke der Reifezeit unterschied. Das vorliegende Motiv der von einem Satyr huckepack getragenen Nymphe hat wohl die Klientel des Künstlers herausgefordert, Vorbilder des Motivs aus der Antike aufzuzählen, angefangen von Kybele und dem Satyr Marsyas bis hin zu Darstellungen der amour vulgare. Zu Poussins Auftraggebern zählte der Altertumsforscher Cassiano del Pozzo (1588–1657), der Sekretär von Kardinal Francesco Barberini. Standring vermutet, dass es sich bei der vorliegenden Komposition um sich bei dem Spiel Ephedrismos vergnügende Satyrn handelt, und stellt einen Zusammenhang zu einem mit einem entsprechenden Steinschnitt geschmückten Ring aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. in der Sammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien her.

Das vorliegende Leinwandbild reiht sich in eine große Gruppe vergleichbarer Werke ein, die sowohl von Tizians als auch Marinos Ekphrasen der Werke Ovids angeregt waren. Wright führt aus, dass Poussin nicht nur mit einer erstaunlichen Leichtigkeit und Schnelligkeit sowie zuweilen leuchtenden Farben arbeitete, sondern dass er seine Themen auch gerne wiederholte. Auch Poussins in dieser Zeit entstandene Kompositionen Midas an der Quelle des Flusses Pactolus und Nymphe und Satyr existieren in zweifacher Ausführung und werden von Standring als „flott mit verdünnten Pigmenten und einer dem abbozzato verwandten Malweise gemalt“ beschrieben (siehe Standring 2009, S. 86), was sich auch über das vorliegende Werk sagen ließe. Standring fügt hinzu, dass Poussins Arbeitsweise darin bestanden zu haben scheint, „die wesentlichen Komponenten einer in seiner Werkstatt befindlichen Komposition mittels Skizzen vorzubereiten“. Um bei Poussins früher römischer Arbeitsweise zu bleiben, ist die oben erwähnte und mit der vorliegenden Komposition in Zusammenhang stehende Zeichnung des British Museum auch insofern erwähnenswert, als sie in Rötel ausgeführt ist, eine für Poussin ungewöhnliche Wahl. Dies ist ein weiterer Hinweis dafür, dass Poussin römische künstlerische Tendenzen aufnahm, wie sie Raffael und Giulio Romano, die für ihre sinnlichen Figurenstudien verehrt wurden, vorgaben.

Die Provenienz des vorliegenden Bildes wird durch einen Stich von Philippe Joseph Tassaert aus dem Band Bacchanalians. From the Original Picture Painted by Nic.s Poussin in the Collection of John Blackwood Esq gestützt (erschienen am 10. Juli 1769 bei J. Boydell, Stecher in Cheapside, London, aufbewahrt im Rijksmuseum, Amsterdam, Inv.-Nr. RP-P-OB-33.852).

Nicht nur entspricht, im Gegensatz zur Kasseler Fassung, die Komposition der Radierung jener des vorliegenden Bildes, sondern es scheinen auch die dort angegebenen Maße mit ihm übereinzustimmen. Zumal die Provenienz des Kasseler Bildes in der Gemäldegalerie Alte Meister nur bis 1749 zurückverfolgt werden kann, mag es sich bei dem vorliegenden Gemälde um jenes Werk handeln, dass von den Malern Jan Erasmus Quellinus und Pieter van der Willighen 1691 als „No 168. Een Saterken dragende een Vrouken van Poussijn, 150 florins“ in der Sammlung von Joan Baptista Anthoine inventarisiert wurde. In der illustren Sammlung Anthoine befand sich auch Peter Paul Rubens’ Bethlehemitischer Kindermord, heute in der Sammlung Thomson, Art Gallery of Ontario (siehe D. Jaffé, Rubens’s Massacre of the Innocents, London 2009, S. 145).

Obgleich nicht alle Poussin-Experten die Zuschreibung des vorliegenden Bildes bestätigt haben, bemerkt Wright, dass sich selbst Anthony Blunt in seinem Werkverzeichnis von 1966/1967 von den frühen Gemälden wie dem vorliegenden Werk ferngehalten hat, doch hätten moderne Wissenschaftler die Lücken dieser Jahre allmählich geschlossen. Wright betont die Bedeutung dieser frühen Werke, zu der auch das vorliegende Gemälde zählt, um Poussins künstlerische Entwicklung zu verstehen. Das vorliegende Bild verströmt eine unbeschwerte Stimmung, die noch nicht auf die spätere Ernsthaftigkeit des Künstlers verweist. Dieses Gemälde beweist, dass man Poussin als barocken und nicht als klassizistischen Künstler gefeiert hätte, wäre er jung gestorben.

Experte: Mark MacDonnell Mark MacDonnell
+43 1 515 60 403

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Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
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Auktion: Alte Meister
Auktionstyp: Saalauktion mit Live Bidding
Datum: 10.11.2020 - 16:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 04.11. - 10.11.2020

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