Klassizistische Deckelvase mit Pâte-sur-pâte-Malerei, Meißen um 1880,
![Klassizistische Deckelvase mit Pâte-sur-pâte-Malerei, Meißen um 1880, - Möbel; Antiquitäten; Glas und Porzellan Klassizistische Deckelvase mit Pâte-sur-pâte-Malerei, Meißen um 1880, - Möbel; Antiquitäten; Glas und Porzellan](/fileadmin/lot-images/37X221103/normal/klassizistische-deckelvase-mit-pate-sur-pate-malerei-meissen-um-1880-8277422.jpg)
Porzellan, Deckel und Korpus mit taupefarbenem Fond, Deckelknauf mit plastischem goldenen Eichlaubkranz gebunden mit Goldmasche, breiten und feinen Goldrändern sowie Goldbordüre, umlaufend durchbrochene Ovale mit kleinen Blüten besetzt, Deckel- und Fußrand mit großem plastischen Eichlaubkranz gebunden mit Kreuz-bändern, Korpus mit breiten und feinen Goldrändern, vorderseitig ovoides Medaillon mit hellgrauem Fond und tanzender Genie, sie hält eine Taube im rechten Arm, gemalt in weißer Pâte-sur-pâte Technik, umrahmt von mattgoldenem Fries auf mattgoldenem Band, flankiert von goldenen Blattranken mit Blüten, goldenen Zweigen mit Perlen und platin Blättern, runder Fuß und quadratische Plinthe, kantige hochgezogene weiße Henkel mit Goldrändern, Goldrosetten und gold gehöhten Blattfriesen, Höhe 31 cm, unterglasurblaue Schwertermarke, Modellnr. H 20, Modell von Christian Gottfried Jüchtzer E. 18. Jh., (Ru)
Christian Gottfried Jüchtzer, Bildhauer, Modelleur, Meißen 1752–1812 Meißen, an der Meißner Manufaktur tätig von 1769–1812. Die Pâte-sur-pâte Dekortechnik wurde von der Manufaktur Sévres 1851 erstmals auf der Weltausstellung in London gezeigt. Durch das schichtenweise auftragen der Schlickermasse auf verschiedenen farbigen Fonds entsteht der Eindruck von fein geschnittenen Kameen.
Expertin: Ursula Rohringer
Ursula Rohringer
+43-1-515 60-382
ursula.rohringer@dorotheum.at
03.11.2022 - 14:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 5.120,-
- Schätzwert:
-
EUR 4.000,- bis EUR 6.000,-
Klassizistische Deckelvase mit Pâte-sur-pâte-Malerei, Meißen um 1880,
Porzellan, Deckel und Korpus mit taupefarbenem Fond, Deckelknauf mit plastischem goldenen Eichlaubkranz gebunden mit Goldmasche, breiten und feinen Goldrändern sowie Goldbordüre, umlaufend durchbrochene Ovale mit kleinen Blüten besetzt, Deckel- und Fußrand mit großem plastischen Eichlaubkranz gebunden mit Kreuz-bändern, Korpus mit breiten und feinen Goldrändern, vorderseitig ovoides Medaillon mit hellgrauem Fond und tanzender Genie, sie hält eine Taube im rechten Arm, gemalt in weißer Pâte-sur-pâte Technik, umrahmt von mattgoldenem Fries auf mattgoldenem Band, flankiert von goldenen Blattranken mit Blüten, goldenen Zweigen mit Perlen und platin Blättern, runder Fuß und quadratische Plinthe, kantige hochgezogene weiße Henkel mit Goldrändern, Goldrosetten und gold gehöhten Blattfriesen, Höhe 31 cm, unterglasurblaue Schwertermarke, Modellnr. H 20, Modell von Christian Gottfried Jüchtzer E. 18. Jh., (Ru)
Christian Gottfried Jüchtzer, Bildhauer, Modelleur, Meißen 1752–1812 Meißen, an der Meißner Manufaktur tätig von 1769–1812. Die Pâte-sur-pâte Dekortechnik wurde von der Manufaktur Sévres 1851 erstmals auf der Weltausstellung in London gezeigt. Durch das schichtenweise auftragen der Schlickermasse auf verschiedenen farbigen Fonds entsteht der Eindruck von fein geschnittenen Kameen.
Expertin: Ursula Rohringer
Ursula Rohringer
+43-1-515 60-382
ursula.rohringer@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 09.00 - 18.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Möbel; Antiquitäten; Glas und Porzellan |
Auktionstyp: | Saalauktion mit Live Bidding |
Datum: | 03.11.2022 - 14:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 22. Okt.-03. Nov. 2022 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.