Lot Nr. 10


Siebenbürgener Becher,


Siebenbürgener Becher, - Silber und Russisches Silber

Silber, vergoldet, Innenvergoldung, rund, geweiteter Lippenrand, Wandung mit wellenförmigem Dekor, graviertes Medaillon mit Vogeldarstellung und Namensgravur "FENESI MIHALY CA 1658", weiters Gravur "IIII", Höhe 12 cm, Gewicht 187 g, um 1658, (Lu)

Der vorliegende Becher stammt aus einer Bechergarnitur mit mindestens 5 verschieden großen Bechern. Becher No. V befindet sich heute im Nationalmuseum Budapest (Inventarnummer 1939-33). Der Meister namens Mihaly Fenesi hat die Bechergarnitur mit seinem gravierten Namen versehen. Mihaly Fenesi der Jüngere ist als Meister in der Ortschaft Fenes (in der Nähe von Klausenburg) seit 1613 nachweisbar.

Provenienz:
Bechernummer IIII und V ausgestellt im Jahre 1907 im Museum für angewandte Künste Budapest, Katalognummer 13. Im Jahre 1926 ausgestellt im "Ernst Museum" Budapest, Katalognummer 231, im Jahre 1932 beide Becher ausgestellt im Nationalmuseum Budapest (Becher V Kat. Nr. 38 und Nummer IIII Kat. Nr. 39). Im Jahre 1939 versteigert bei "Postatakarek" (Kat. Nr. 840 und 842). Becher Nummer V wurde vom Nationalmuseum Budapest ersteigert, Nummer IIII ging in Privatbesitz über.

Experte: Dr. Georg Ludwigstorff Dr. Georg Ludwigstorff
+43-1-515 60-363

antiquitaeten@dorotheum.at

13.06.2017 - 15:00

Erzielter Preis: **
EUR 13.750,-
Schätzwert:
EUR 5.000,- bis EUR 8.000,-

Siebenbürgener Becher,


Silber, vergoldet, Innenvergoldung, rund, geweiteter Lippenrand, Wandung mit wellenförmigem Dekor, graviertes Medaillon mit Vogeldarstellung und Namensgravur "FENESI MIHALY CA 1658", weiters Gravur "IIII", Höhe 12 cm, Gewicht 187 g, um 1658, (Lu)

Der vorliegende Becher stammt aus einer Bechergarnitur mit mindestens 5 verschieden großen Bechern. Becher No. V befindet sich heute im Nationalmuseum Budapest (Inventarnummer 1939-33). Der Meister namens Mihaly Fenesi hat die Bechergarnitur mit seinem gravierten Namen versehen. Mihaly Fenesi der Jüngere ist als Meister in der Ortschaft Fenes (in der Nähe von Klausenburg) seit 1613 nachweisbar.

Provenienz:
Bechernummer IIII und V ausgestellt im Jahre 1907 im Museum für angewandte Künste Budapest, Katalognummer 13. Im Jahre 1926 ausgestellt im "Ernst Museum" Budapest, Katalognummer 231, im Jahre 1932 beide Becher ausgestellt im Nationalmuseum Budapest (Becher V Kat. Nr. 38 und Nummer IIII Kat. Nr. 39). Im Jahre 1939 versteigert bei "Postatakarek" (Kat. Nr. 840 und 842). Becher Nummer V wurde vom Nationalmuseum Budapest ersteigert, Nummer IIII ging in Privatbesitz über.

Experte: Dr. Georg Ludwigstorff Dr. Georg Ludwigstorff
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Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Silber und Russisches Silber
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 13.06.2017 - 15:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 08.06. - 13.06.2017


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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