Lot Nr. 11


Erster Weltkrieg,


Erster Weltkrieg, - Autographen, Handschriften, Urkunden

"Tagebuch - Aufzeichnungen aus dem Weltkrieg 1914/18 von Johann Müller, Offiziersstellvertreter im k. u. k. Gebirgs-Artilerie- Rgt. "Kaiser No 1", sowie Sammlung von Kriegserlebnissen verschiedener Autoren, 780 + 160 S., Blei- und Rotstift, liniertes Papier, zahlreiche Terrain- und Gefechtsskizzen auf stärkerem Papier eingebunden, einige Tabellen (Schießlisten), vor allem gegen Ende mehrere Zeitungsausschnitte montiert, Leinenbd., leicht beschabt, 4to.

Von einer Hand sauber geschriebene Reinschrift; beginnend Wien, am Tage der Marschbereitschaft der 4. Marschbatterie des k. u. k. Festungs-Artillerie Regiments "Kaiser" Nr. 1 am ersten November 1915. Es folgen ausführliche Schilderungen von Kampfhandlungen und Frontalltag an der Italienfront (Brentagebiet, Adamello etc.) sowie nach Verwundung (Juni 1918) Beschreibung des Aufenthalts in diversen Militärspitälern (Feldspital Malé, Krankensortierungszentrale Innsbruck, Landwehrspitäler Linz und Budweis). Das Kriegsende erlebte Müller im Rekonvaleszenzurlaub in Wien. Das Ende der Tagebuchaufzeichnungen bildet ein umfassendes Resumé (Rückblick über den ganzen Krieg) sowie ein Inhaltsverzeichnis (S. 772 - 780). Der anschließende zweite Teil bietet eine Sammlung verschiedener Kriegserlebnisse und Anekdoten verschiedener Autoren sowie anderer militärhistorischen Kurzerzählungen. Die vorliegende Handschrift stellt - vor allem im wesentlich umfangreicheren ersten Teil - eine beachtliche, bisher unbekannte Quelle zur Geschichte des Ersten Weltkriegs dar.

Von einer Hand sauber geschriebene Reinschrift; beginnend Wien, am Tage der Marschbereitschaft der 4. Marschbatterie des k. u. k. Festungs-ArtillerieRegiments "Kaiser" Nr. 1 am ersten November 1915. Es folgen ausführliche Schilderun gen von Kampfhandlungen und Frontalltag an der Italienfront (Brentagebiet, Adamello etc.) sowie nach Verwundung (Juni 1918) Beschreibung des Aufenthalts in diversen Militärspitälern (Feldspital Malé, Krankensortierungszerntrale Innsbruck, Landwehrspitäler Linz und Budweis). Das Kriegsende erlebte Müller im Rekonvaleszenzurlaub in Wien. Das Ende der Tagebuchaufzeichnungen bildet ein umfassendes Resumé (Rückblick über den ganzen Krieg) sowie ein Inhaltsverzeichnis (S. 772 - 780). Der anschließende zweite Teil bietet eine Sammlung verschiedener Kriegserlebnisse und Anekdoten verschiedener Autoren sowie anderer militärhistorischen Kurzerzählungen. Die vorliegende Handschrift stellt - vor allem im wesentlich umfangreicheren ersten Teil - eine beachtliche, bisher unbekannte Quelle zur Geschichte des Ersten Weltkriegs dar.

Experte: Mag. Andreas Löbbecke Mag. Andreas Löbbecke
+43-1-515 60-389

books@dorotheum.at

12.06.2017 - 15:00

Erzielter Preis: **
EUR 1.250,-
Rufpreis:
EUR 500,-

Erster Weltkrieg,


"Tagebuch - Aufzeichnungen aus dem Weltkrieg 1914/18 von Johann Müller, Offiziersstellvertreter im k. u. k. Gebirgs-Artilerie- Rgt. "Kaiser No 1", sowie Sammlung von Kriegserlebnissen verschiedener Autoren, 780 + 160 S., Blei- und Rotstift, liniertes Papier, zahlreiche Terrain- und Gefechtsskizzen auf stärkerem Papier eingebunden, einige Tabellen (Schießlisten), vor allem gegen Ende mehrere Zeitungsausschnitte montiert, Leinenbd., leicht beschabt, 4to.

Von einer Hand sauber geschriebene Reinschrift; beginnend Wien, am Tage der Marschbereitschaft der 4. Marschbatterie des k. u. k. Festungs-Artillerie Regiments "Kaiser" Nr. 1 am ersten November 1915. Es folgen ausführliche Schilderungen von Kampfhandlungen und Frontalltag an der Italienfront (Brentagebiet, Adamello etc.) sowie nach Verwundung (Juni 1918) Beschreibung des Aufenthalts in diversen Militärspitälern (Feldspital Malé, Krankensortierungszentrale Innsbruck, Landwehrspitäler Linz und Budweis). Das Kriegsende erlebte Müller im Rekonvaleszenzurlaub in Wien. Das Ende der Tagebuchaufzeichnungen bildet ein umfassendes Resumé (Rückblick über den ganzen Krieg) sowie ein Inhaltsverzeichnis (S. 772 - 780). Der anschließende zweite Teil bietet eine Sammlung verschiedener Kriegserlebnisse und Anekdoten verschiedener Autoren sowie anderer militärhistorischen Kurzerzählungen. Die vorliegende Handschrift stellt - vor allem im wesentlich umfangreicheren ersten Teil - eine beachtliche, bisher unbekannte Quelle zur Geschichte des Ersten Weltkriegs dar.

Von einer Hand sauber geschriebene Reinschrift; beginnend Wien, am Tage der Marschbereitschaft der 4. Marschbatterie des k. u. k. Festungs-ArtillerieRegiments "Kaiser" Nr. 1 am ersten November 1915. Es folgen ausführliche Schilderun gen von Kampfhandlungen und Frontalltag an der Italienfront (Brentagebiet, Adamello etc.) sowie nach Verwundung (Juni 1918) Beschreibung des Aufenthalts in diversen Militärspitälern (Feldspital Malé, Krankensortierungszerntrale Innsbruck, Landwehrspitäler Linz und Budweis). Das Kriegsende erlebte Müller im Rekonvaleszenzurlaub in Wien. Das Ende der Tagebuchaufzeichnungen bildet ein umfassendes Resumé (Rückblick über den ganzen Krieg) sowie ein Inhaltsverzeichnis (S. 772 - 780). Der anschließende zweite Teil bietet eine Sammlung verschiedener Kriegserlebnisse und Anekdoten verschiedener Autoren sowie anderer militärhistorischen Kurzerzählungen. Die vorliegende Handschrift stellt - vor allem im wesentlich umfangreicheren ersten Teil - eine beachtliche, bisher unbekannte Quelle zur Geschichte des Ersten Weltkriegs dar.

Experte: Mag. Andreas Löbbecke Mag. Andreas Löbbecke
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books@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
stamps@dorotheum.at

+43 1 515 60 323
Auktion: Autographen, Handschriften, Urkunden
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 12.06.2017 - 15:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 07.06. - 12.06.2017


** Kaufpreis exkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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