Hans Hartung *
(Leipzig 1904–1989 Antibes)
Ohne Titel, 1948, signiert, datiert Hartung 48, Öl, Gouache, Alkoholfarbe und Pastelle, auf Papier, 48 x 72 cm, gerahmt
Echtheitsbestätigung:
Foundation Hans Hartung und Anna-Eva Bergmann, Antibes,
Nr. CT HH5404-0, 8.11.2012
Provenienz:
Galerie de I'lle de France, Paris (Stempel)
Galerie Ariel Paris
IDL (Galerie Isabell Duval-Lemonnier) Paris
Privatsammlung
Privatsammlung Süddeutschland
Hartungs Werk wurzelt in der Kindheitserfahrung von Blitzen und Blitzschlägen und manifestiert sich früh in seinen ersten abstrakten Aquarellen, die er im Alter von 17 Jahren anfertigte. Sie dienten als eine Art Schatzkarte, das Programm einer Forschung, der er den Rest seines Lebens widmete. Hartung bekam die Intuition eines neuen Raumes, den er immer weiter erforschte und ausbaute.
Ein Raum der Bewegung, der Spontaneität und der Kontrolle, in dem sich der Körper verheddert; ein Raum auf einem Blatt Papier oder auf der Oberfläche einer Leinwand, der dem Bild und sogar der Form entzogen wird.
Fabrice Hergott, Vorwort zum Ausstellungskatalog von Hans Hartung, La fabrique du geste, Musée d'art moderne de la ville de Paris, 11. Oktober 2019 - 10. März 2020
Expertin: Dr. Petra Maria Schäpers
Dr. Petra Maria Schäpers
+49 211 2107747
petra.schaepers@dorotheum.de
29.11.2023 - 18:00
- Schätzwert:
-
EUR 45.000,- bis EUR 60.000,-
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Hans Hartung *
(Leipzig 1904–1989 Antibes)
Ohne Titel, 1948, signiert, datiert Hartung 48, Öl, Gouache, Alkoholfarbe und Pastelle, auf Papier, 48 x 72 cm, gerahmt
Echtheitsbestätigung:
Foundation Hans Hartung und Anna-Eva Bergmann, Antibes,
Nr. CT HH5404-0, 8.11.2012
Provenienz:
Galerie de I'lle de France, Paris (Stempel)
Galerie Ariel Paris
IDL (Galerie Isabell Duval-Lemonnier) Paris
Privatsammlung
Privatsammlung Süddeutschland
Hartungs Werk wurzelt in der Kindheitserfahrung von Blitzen und Blitzschlägen und manifestiert sich früh in seinen ersten abstrakten Aquarellen, die er im Alter von 17 Jahren anfertigte. Sie dienten als eine Art Schatzkarte, das Programm einer Forschung, der er den Rest seines Lebens widmete. Hartung bekam die Intuition eines neuen Raumes, den er immer weiter erforschte und ausbaute.
Ein Raum der Bewegung, der Spontaneität und der Kontrolle, in dem sich der Körper verheddert; ein Raum auf einem Blatt Papier oder auf der Oberfläche einer Leinwand, der dem Bild und sogar der Form entzogen wird.
Fabrice Hergott, Vorwort zum Ausstellungskatalog von Hans Hartung, La fabrique du geste, Musée d'art moderne de la ville de Paris, 11. Oktober 2019 - 10. März 2020
Expertin: Dr. Petra Maria Schäpers
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petra.schaepers@dorotheum.de
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Zeitgenössische Kunst I |
Auktionstyp: | Saalauktion mit Live Bidding |
Datum: | 29.11.2023 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 18.11. - 29.11.2023 |