Moriz Nähr
(Wien 1849-1945) "Ammerlingschlössl im VI.", um 1890, Bromsilber, auf der Rückseite mit Bleistift von fremder Hand bezeichnet, 19,2 x 14,9 cm, teilweise leichte Aussilberungen im Rand
Provenienz:
Aus der Familie des Malers Carl Müller, Gründungsmitglied der Hagengesellschaft
Das Gumpendorfer Schloß dürfte als Herrschaftssitz im 13. Jahrhundert entstanden sein. Beim Bau des Linienwalls (1704) wurde die Schlossanlage zerschnitten. Den letzten Rest des Gumpendorfer Schlosses , das Mollardschloss, erwarb 1858 der Maler Friedrich von Amerling, weshalb es das "Amerlingschlössl" genannt wurde. 1895 musste es weitgehend dem Stadtbahnbau weichen. Aus: Wien Geschichte wiki
Expertin: Mag. Eva Königseder
Mag. Eva Königseder
+43-1-515 60-421
eva.koenigseder@dorotheum.at
25.01.2024 - 15:10
- Schätzwert:
-
EUR 1.200,- bis EUR 1.800,-
- Startpreis:
-
EUR 800,-
Moriz Nähr
(Wien 1849-1945) "Ammerlingschlössl im VI.", um 1890, Bromsilber, auf der Rückseite mit Bleistift von fremder Hand bezeichnet, 19,2 x 14,9 cm, teilweise leichte Aussilberungen im Rand
Provenienz:
Aus der Familie des Malers Carl Müller, Gründungsmitglied der Hagengesellschaft
Das Gumpendorfer Schloß dürfte als Herrschaftssitz im 13. Jahrhundert entstanden sein. Beim Bau des Linienwalls (1704) wurde die Schlossanlage zerschnitten. Den letzten Rest des Gumpendorfer Schlosses , das Mollardschloss, erwarb 1858 der Maler Friedrich von Amerling, weshalb es das "Amerlingschlössl" genannt wurde. 1895 musste es weitgehend dem Stadtbahnbau weichen. Aus: Wien Geschichte wiki
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eva.koenigseder@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Fotografie |
Auktionstyp: | Online Auction |
Datum: | 25.01.2024 - 15:10 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | Online |