Josef Maria Olbrich, Notenschrank aus einem Musikzimmer, Darmstadt, um 1905
Platanenholz und Perlahorn furniert, Birnbaumholz schwarz gebeizt; Intarsienhölzer; oberer Aufbau mit Kassettentüren und intarsierten Vierpassmotiven; umlaufend mit schwarz lackierten profilierten Leisten; Doppeltür aufklappbar; innen auf jeder Seite mit einem Regalbrett, in der Mitte unten mit zwei Schubladen, oberhalb ein größeres Regalfach; Griffe der Schubladen aus Messing mit ovalen Perlbandbordüren; äußere Beschläge ebenfalls aus Messing mit Perlbändern; unterhalb des verschließbaren Schrankbereiches ein Regalbrett, das im vorderen Bereich halbrund gebogen ist; obere Leiste als vierfach alternierendes Würfelfries; Kassettenleiste mit schwarzem Abschluss unterhalb und oberhalb; darüber ein kleinerer zurückgestufter Aufsatz; der Oberteil wird von zwei eckigen Pilastern getragen, der Abschluss wird von einem dreifachen Sockel in schwarz mit kassettenförmigen Leisten gebildet; Bodenplatte mit vier schwarz kannelierten Füßen, die über Eck gehen; ein Schlüssel vorhanden; seitliche Stützen fehlen; Alters- und Gebrauchsspuren; fachgerecht restauriert; H. 150 cm, B. 125 cm, T. 47,8 cm. (MP) Literatur: Museum Künstlerkolonie Darmstadt, Institut Mathildenhöhe Darmstadt, S. 195.
Expertin: Dr. Magda Pfabigan, M.A.
Dr. Magda Pfabigan, M.A.
+43-1-515 60-383
magda.pfabigan@dorotheum.at
12.09.2024 - 14:37
- Startpreis:
-
EUR 4.000,-
Josef Maria Olbrich, Notenschrank aus einem Musikzimmer, Darmstadt, um 1905
Platanenholz und Perlahorn furniert, Birnbaumholz schwarz gebeizt; Intarsienhölzer; oberer Aufbau mit Kassettentüren und intarsierten Vierpassmotiven; umlaufend mit schwarz lackierten profilierten Leisten; Doppeltür aufklappbar; innen auf jeder Seite mit einem Regalbrett, in der Mitte unten mit zwei Schubladen, oberhalb ein größeres Regalfach; Griffe der Schubladen aus Messing mit ovalen Perlbandbordüren; äußere Beschläge ebenfalls aus Messing mit Perlbändern; unterhalb des verschließbaren Schrankbereiches ein Regalbrett, das im vorderen Bereich halbrund gebogen ist; obere Leiste als vierfach alternierendes Würfelfries; Kassettenleiste mit schwarzem Abschluss unterhalb und oberhalb; darüber ein kleinerer zurückgestufter Aufsatz; der Oberteil wird von zwei eckigen Pilastern getragen, der Abschluss wird von einem dreifachen Sockel in schwarz mit kassettenförmigen Leisten gebildet; Bodenplatte mit vier schwarz kannelierten Füßen, die über Eck gehen; ein Schlüssel vorhanden; seitliche Stützen fehlen; Alters- und Gebrauchsspuren; fachgerecht restauriert; H. 150 cm, B. 125 cm, T. 47,8 cm. (MP) Literatur: Museum Künstlerkolonie Darmstadt, Institut Mathildenhöhe Darmstadt, S. 195.
Expertin: Dr. Magda Pfabigan, M.A.
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Käufer Hotline
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kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Kleinode des Jugendstils & Angewandte Kunst des 20. Jahrhunderts |
Auktionstyp: | Online Auction |
Datum: | 12.09.2024 - 14:37 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 04.09. - 12.09.2024 |