Lot Nr. 204


Gustav Klimt


(Wien 1862-1918)
2 Frauenköpfe im Dreiviertelprofil und im Profil nach links (Studie für "Thalia und Melpomene"), 1898, rücks. Stempel "Nachlass Gustav Klimt R. Zimpel", Bleistift auf Papier, Blattgröße 26 x 26 cm, Darstellungsgröße 13 x 18 cm, gerahmt

Verzeichnet und abgebildet in:
Alice Strobl, Gustav Klimt. Die Zeichnungen, Band I, Wvz. Nr. 440

Provenienz:
Nachlass Gustav Klimt, 1918
Sammlung Rudolf Zimpel (1898-1984), Wien, Neffe des Künstlers (rücks. Stempel)
Kunsthandel Christian M. Nebehay, Wien, 1975
Privatsammlung, Österreich

Ausstellung:
Wien, Kunsthandel Christian M. Nebehay, Wien, 1975, Kat. Nr. 59, Abb.

Eine sehr ähnliche, aber seitenverkehrte Komposition der beiden Musen Thalia und Melpomene, Sinnbilder für Komödie und Tragödie, publizierte Johann Viktor Krämer 1898 im ersten Heft der Zeitschrift VER SACRUM (vgl. Strobl, Band I, S. 140, Abb. S. 136). Die größere, bildhaft gestaltete Fassung des Motivs (Strobl Nr. 441), die wesentlich vom niederländischen Symbolisten Jan Toorop inspiriert wurde, befindet sich in der Albertina Wien, Inv. Nr. 36059.

Wir danken Dr. Marian Bisanz-Prakken für die wissenschaftliche Unterstützung.

Expertin: Dr. Marianne Hussl-Hörmann Dr. Marianne Hussl-Hörmann
+43-1-515 60-765

marianne.hussl-hoermann@dorotheum.at

18.09.2024 - 15:32

Schätzwert:
EUR 10.000,- bis EUR 16.000,-
Startpreis:
EUR 8.000,-

Gustav Klimt


(Wien 1862-1918)
2 Frauenköpfe im Dreiviertelprofil und im Profil nach links (Studie für "Thalia und Melpomene"), 1898, rücks. Stempel "Nachlass Gustav Klimt R. Zimpel", Bleistift auf Papier, Blattgröße 26 x 26 cm, Darstellungsgröße 13 x 18 cm, gerahmt

Verzeichnet und abgebildet in:
Alice Strobl, Gustav Klimt. Die Zeichnungen, Band I, Wvz. Nr. 440

Provenienz:
Nachlass Gustav Klimt, 1918
Sammlung Rudolf Zimpel (1898-1984), Wien, Neffe des Künstlers (rücks. Stempel)
Kunsthandel Christian M. Nebehay, Wien, 1975
Privatsammlung, Österreich

Ausstellung:
Wien, Kunsthandel Christian M. Nebehay, Wien, 1975, Kat. Nr. 59, Abb.

Eine sehr ähnliche, aber seitenverkehrte Komposition der beiden Musen Thalia und Melpomene, Sinnbilder für Komödie und Tragödie, publizierte Johann Viktor Krämer 1898 im ersten Heft der Zeitschrift VER SACRUM (vgl. Strobl, Band I, S. 140, Abb. S. 136). Die größere, bildhaft gestaltete Fassung des Motivs (Strobl Nr. 441), die wesentlich vom niederländischen Symbolisten Jan Toorop inspiriert wurde, befindet sich in der Albertina Wien, Inv. Nr. 36059.

Wir danken Dr. Marian Bisanz-Prakken für die wissenschaftliche Unterstützung.

Expertin: Dr. Marianne Hussl-Hörmann Dr. Marianne Hussl-Hörmann
+43-1-515 60-765

marianne.hussl-hoermann@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Österreichische Moderne Kunst
Auktionstyp: Online Auction
Datum: 18.09.2024 - 15:32
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 12.09. - 18.09.2024