Pistole, Anciens Etablissements Pieper - Herstal, Mod.: Westentaschenpistole, Kal.: 6,35 mm,
Pistole, Anciens Etablissements Pieper - Herstal, Mod.: Westentaschenpistole, Kal.: 6,35 mm,
![Pistole, Anciens Etablissements Pieper - Herstal, Mod.: Westentaschenpistole, Kal.: 6,35 mm, - Armi da caccia, competizione e collezionismo Pistole, Anciens Etablissements Pieper - Herstal, Mod.: Westentaschenpistole, Kal.: 6,35 mm, - Armi da caccia, competizione e collezionismo](/fileadmin/lot-images/39W170225/normal/pistole-anciens-etablissements-pieper-herstal-mod-westentaschenpistole-kal-6-35-mm-1171294.jpg)
Nr.: 773, brünierte Ganzstahlwaffe, fixes Visier, Griff- und seitliche Drehsicherung, hergestellt in den 1920er-Jahren, Griffschalen aus schwarzem Kunststoff mit Fischhaut, vermutlich leicht überarbeitet und vor langer Zeit neu brüniert, gebraucht, guter Erhaltungszustand, die Brünierung teilweise fleckig oder abgerieben, der Lauf innen narbig, ohne gültigen Beschuß, seltene Sammlerwaffe die der Pistole von F. Delu sehr ähnelt W
Henry Pieper wurde 1840 in Westfalen geboren und lernte in Lüttich die Metallverarbeitung kennen. Pieper gründete ca. 1866 eine Fabrik zur maschinellen Herstellung von Waffen und entwickelte einige Patente. Er starb 1898. Sein Sohn Niclas war ebenfalls ein berühmter Waffenkonstrukteur (z. B. Pieper-Pistole/Steyr 1909 Kipplauf). Im August 1905 wird die Firma dann zu einer Aktiengesellschaft, die viele Patente der Familie weiterverwertet.
Esperto: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
25.02.2017 - 10:00
- Prezzo di partenza:
-
EUR 50,-
Pistole, Anciens Etablissements Pieper - Herstal, Mod.: Westentaschenpistole, Kal.: 6,35 mm,
Nr.: 773, brünierte Ganzstahlwaffe, fixes Visier, Griff- und seitliche Drehsicherung, hergestellt in den 1920er-Jahren, Griffschalen aus schwarzem Kunststoff mit Fischhaut, vermutlich leicht überarbeitet und vor langer Zeit neu brüniert, gebraucht, guter Erhaltungszustand, die Brünierung teilweise fleckig oder abgerieben, der Lauf innen narbig, ohne gültigen Beschuß, seltene Sammlerwaffe die der Pistole von F. Delu sehr ähnelt W
Henry Pieper wurde 1840 in Westfalen geboren und lernte in Lüttich die Metallverarbeitung kennen. Pieper gründete ca. 1866 eine Fabrik zur maschinellen Herstellung von Waffen und entwickelte einige Patente. Er starb 1898. Sein Sohn Niclas war ebenfalls ein berühmter Waffenkonstrukteur (z. B. Pieper-Pistole/Steyr 1909 Kipplauf). Im August 1905 wird die Firma dann zu einer Aktiengesellschaft, die viele Patente der Familie weiterverwertet.
Esperto: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
Hotline dell'acquirente
lun-ven: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Asta: | Armi da caccia, competizione e collezionismo |
Tipo d'asta: | Asta in sala |
Data: | 25.02.2017 - 10:00 |
Luogo dell'asta: | Wien | Palais Dorotheum |
Esposizione: | 18.02. - 25.02.2017 |