Repetierbüchse, OEWG - Steyr,
Mod.: deutsches Infanteriegewehr 88/05, Kal.: 8 x 57IS, Nr.: 7559v (nicht nummerngleich), Lauflänge: 745 mm, die Systemhülse beschriftet mit: "OEWG STEYR","1890" und 'S' (für die S-Patrone eingerichtet) weiters arabische Schriftzeichen und eine weitere Nummer, die linke Systemseite beschriftet mit: 'Gew.88.', an der hinteren, offenen Hülsenbrücke die modelltypischen, aufgenieteten Haltebacken für den Ladestreifen, modelltypischer Laufmantel, das Visier und der Verschluß mit arabischen Schriftzeichen, die Laufringe mit teilweise ungültig geschlagenen deutschen Truppenstempeln, die Stahlteile mit Ausnahme des blanken Verschlusses brüniert, gebraucht, guter Erhaltungszustand, der Schaft mit Gebrauchsspuren, der Lauf innen blank, die Stahlteile stellenweise fleckig, Münchner Beschuß aus dem Jahr 1983 A+M
Waffen wie die vorliegende wurden aus Mangel an Gewehren neben Österreich-Ungarn auch dem türkischen Bündnispartner weitergegeben. Im österreichischen Heer wurden diese Waffen während des 1. WK unter dem Namen '8 mm (7.92 mm) M.13 Repetiergewehr (deutsches M.88)' eingesetzt. Siehe dazu auch das Buch 'In der Stunde der Not: Fremdländische Gewehrmodelle in Österreich-Ungarn 1914-1918', Heino Hintermeier sowie 'Merkblätter über eigene und fremdländische Hand- und Faustfeuerwaffen', Wien 1918.
Esperto: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
05.03.2016 - 10:00
- Prezzo realizzato: **
-
EUR 425,-
- Prezzo di partenza:
-
EUR 70,-
Repetierbüchse, OEWG - Steyr,
Mod.: deutsches Infanteriegewehr 88/05, Kal.: 8 x 57IS, Nr.: 7559v (nicht nummerngleich), Lauflänge: 745 mm, die Systemhülse beschriftet mit: "OEWG STEYR","1890" und 'S' (für die S-Patrone eingerichtet) weiters arabische Schriftzeichen und eine weitere Nummer, die linke Systemseite beschriftet mit: 'Gew.88.', an der hinteren, offenen Hülsenbrücke die modelltypischen, aufgenieteten Haltebacken für den Ladestreifen, modelltypischer Laufmantel, das Visier und der Verschluß mit arabischen Schriftzeichen, die Laufringe mit teilweise ungültig geschlagenen deutschen Truppenstempeln, die Stahlteile mit Ausnahme des blanken Verschlusses brüniert, gebraucht, guter Erhaltungszustand, der Schaft mit Gebrauchsspuren, der Lauf innen blank, die Stahlteile stellenweise fleckig, Münchner Beschuß aus dem Jahr 1983 A+M
Waffen wie die vorliegende wurden aus Mangel an Gewehren neben Österreich-Ungarn auch dem türkischen Bündnispartner weitergegeben. Im österreichischen Heer wurden diese Waffen während des 1. WK unter dem Namen '8 mm (7.92 mm) M.13 Repetiergewehr (deutsches M.88)' eingesetzt. Siehe dazu auch das Buch 'In der Stunde der Not: Fremdländische Gewehrmodelle in Österreich-Ungarn 1914-1918', Heino Hintermeier sowie 'Merkblätter über eigene und fremdländische Hand- und Faustfeuerwaffen', Wien 1918.
Esperto: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
Hotline dell'acquirente
lun-ven: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Asta: | Armi da caccia, competizione e collezionismo |
Tipo d'asta: | Asta in sala |
Data: | 05.03.2016 - 10:00 |
Luogo dell'asta: | Wien | Palais Dorotheum |
Esposizione: | 27.02. - 05.03.2016 |
** Prezzo d’acquisto comprensivo dei diritti d’asta acquirente e IVA
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