Lotto No. 11


Hahn-Doppelflinte, Franz Wagner - Melk,


Kal.: 16 (möglicherweise 16/65), ohne erkennbare Nummer, Lauflänge: 795 mm, Gewicht: 3000 g, Damastlauf, Doppelabzug, englischer T-Verschluß, ehemals buntgehärtete und nun blanke Basküle, Hähne und Züngelplatte sowie Abzugsbügel, Öffnungshebel und Vorderteil mit umfangreicher, vermutlich vorgeätzter und dann ziselierter Randstich-, Rosetten-, Aldegreverlaub- und Tierstückgravur, in den Schloßplatten die Inschriften 'F. WAGNER IN MELK. A./D.' sowie'EIGENE ERZEUGUNG', in der Baskülescheibe das eingelegte Monogramm 'CS', der Schaft aus schönem Nußholz mit Pistolengriff, Fischhaut, Backe und stählerner Schaftkappe, Riemenbügel, Schaftlänge: 345 mm, gebraucht, guter Erhaltungszustand, die Stahlteile stellenweise fleckig, die Läufe innen fleckig, der Schaft mit geringen Gebrauchsspuren aber mit einem geklebten und kaum erkennbarem Riß im Bereich des Halses, hergestellt vermutlich vor 1892, ohne gültigen Beschuß, Sammlerwaffe A+M

Franz Wagner wird ab den 1850er-Jahren in Melk erwähnt. Ab ca. 1900 wird eine Firma Eduard Wagner (der Sohn von Franz Wagner?) genannt.

Esperto: Ing. Martin Kruschitz Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558

martin.kruschitz@dorotheum.at

13.09.2014 - 11:00

Prezzo realizzato: **
EUR 275,-
Prezzo di partenza:
EUR 140,-

Hahn-Doppelflinte, Franz Wagner - Melk,


Kal.: 16 (möglicherweise 16/65), ohne erkennbare Nummer, Lauflänge: 795 mm, Gewicht: 3000 g, Damastlauf, Doppelabzug, englischer T-Verschluß, ehemals buntgehärtete und nun blanke Basküle, Hähne und Züngelplatte sowie Abzugsbügel, Öffnungshebel und Vorderteil mit umfangreicher, vermutlich vorgeätzter und dann ziselierter Randstich-, Rosetten-, Aldegreverlaub- und Tierstückgravur, in den Schloßplatten die Inschriften 'F. WAGNER IN MELK. A./D.' sowie'EIGENE ERZEUGUNG', in der Baskülescheibe das eingelegte Monogramm 'CS', der Schaft aus schönem Nußholz mit Pistolengriff, Fischhaut, Backe und stählerner Schaftkappe, Riemenbügel, Schaftlänge: 345 mm, gebraucht, guter Erhaltungszustand, die Stahlteile stellenweise fleckig, die Läufe innen fleckig, der Schaft mit geringen Gebrauchsspuren aber mit einem geklebten und kaum erkennbarem Riß im Bereich des Halses, hergestellt vermutlich vor 1892, ohne gültigen Beschuß, Sammlerwaffe A+M

Franz Wagner wird ab den 1850er-Jahren in Melk erwähnt. Ab ca. 1900 wird eine Firma Eduard Wagner (der Sohn von Franz Wagner?) genannt.

Esperto: Ing. Martin Kruschitz Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558

martin.kruschitz@dorotheum.at


Hotline dell'acquirente lun-ven: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Asta: Armi da caccia, competizione e collezionismo
Tipo d'asta: Asta in sala
Data: 13.09.2014 - 11:00
Luogo dell'asta: Wien | Palais Dorotheum
Esposizione: 06.09. - 13.09.2014


** Prezzo d’acquisto comprensivo dei diritti d’asta acquirente e IVA

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