Pistole, Maschinenfabrik Fritz Mann - Suhl/Neundorf, Mod.: 1921, Kal.: 6,35 mm,
Nr.: 11195-21, ein nicht originales und nicht arretierendes Magazin, Lauflänge: 43 mm, modelltypischer Drehlauf und seitliche Drehhebelsicherung, die linke Gehäuseseite mit: 'FRITZ MANN, SUHL - PATENTE' und dem Kaliber beschriftet sowie mit dem Firmenmonogramm 'MA' im Kreis, Beschußzeichen: Krone über 'N', modelltypischer Verzögerungsring im Patronenlager (D. R. P.334098 vom 04. März 1920) zur Reduktion des Verschlußgewichtes, möglicherweise nachgemachte Griffschalen aus schwarzem Kunststoff mit dem 'MANN'-Schriftzug, leicht überarbeitet und neu brüniert, gebraucht, guter bis sehr guter Erhaltungszustand, die Brünierung kaum fleckig, der Lauf innen in gutem Zustand, ohne gültigen Beschuß, sehr seltene Sammlerwaffe W
Fritz Mann, geboren am 04.10.1872, war wie sein Bruder Otto und sein Sohn Willi (Wilbur) Konstrukteur und Maschinenbauer. Die Fritz Mann Feinmaschinen-, Waffen- und Werkzeugfabrik wurde 1896 gegründet. 1925 nannte sich die Firma dann Fritz Mann Maschinenfabrik Suhl - Neundorf. 1928 wurde die Firma geschlossen. Seinen Lebensunterhalt verdiente sich Fritz Mann danach als Fahrlehrer. Siehe dazu auch die Broschüre von Peter Dannecker 'Technikgeschichte der Firma Fritz Mann', Verlag Rene Burkhardt, Erfurt sowie das Buch 'Suhl - Heimat der Büchsenmacher' von Hans-Jürgen Fritze, DWJ-Verlag, S.214ff.
Esperto: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
30.09.2017 - 11:00
- Prezzo realizzato: **
-
EUR 275,-
- Prezzo di partenza:
-
EUR 160,-
Pistole, Maschinenfabrik Fritz Mann - Suhl/Neundorf, Mod.: 1921, Kal.: 6,35 mm,
Nr.: 11195-21, ein nicht originales und nicht arretierendes Magazin, Lauflänge: 43 mm, modelltypischer Drehlauf und seitliche Drehhebelsicherung, die linke Gehäuseseite mit: 'FRITZ MANN, SUHL - PATENTE' und dem Kaliber beschriftet sowie mit dem Firmenmonogramm 'MA' im Kreis, Beschußzeichen: Krone über 'N', modelltypischer Verzögerungsring im Patronenlager (D. R. P.334098 vom 04. März 1920) zur Reduktion des Verschlußgewichtes, möglicherweise nachgemachte Griffschalen aus schwarzem Kunststoff mit dem 'MANN'-Schriftzug, leicht überarbeitet und neu brüniert, gebraucht, guter bis sehr guter Erhaltungszustand, die Brünierung kaum fleckig, der Lauf innen in gutem Zustand, ohne gültigen Beschuß, sehr seltene Sammlerwaffe W
Fritz Mann, geboren am 04.10.1872, war wie sein Bruder Otto und sein Sohn Willi (Wilbur) Konstrukteur und Maschinenbauer. Die Fritz Mann Feinmaschinen-, Waffen- und Werkzeugfabrik wurde 1896 gegründet. 1925 nannte sich die Firma dann Fritz Mann Maschinenfabrik Suhl - Neundorf. 1928 wurde die Firma geschlossen. Seinen Lebensunterhalt verdiente sich Fritz Mann danach als Fahrlehrer. Siehe dazu auch die Broschüre von Peter Dannecker 'Technikgeschichte der Firma Fritz Mann', Verlag Rene Burkhardt, Erfurt sowie das Buch 'Suhl - Heimat der Büchsenmacher' von Hans-Jürgen Fritze, DWJ-Verlag, S.214ff.
Esperto: Ing. Martin Kruschitz
Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558
martin.kruschitz@dorotheum.at
Hotline dell'acquirente
lun-ven: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Asta: | Armi da caccia, competizione e collezionismo |
Tipo d'asta: | Asta in sala |
Data: | 30.09.2017 - 11:00 |
Luogo dell'asta: | Wien | Palais Dorotheum |
Esposizione: | 23.09. - 30.09.2017 |
** Prezzo d’acquisto comprensivo dei diritti d’asta acquirente e IVA
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