Lotto No. 93


Mollard,


Mollard, - Autografi, manoscritti, atti

Grafen - Meraviglia, Grafen, - Konvolut von 12 Schreiben von Familienmitgliedern bzw. an Angehörige der beiden verwandten Familien, hauptsächlich Wien, 1629 - 1779, 1 - 4 S., tw. rote Lacksiegel, 4to.

Maria Katharina v. Mollard, geb. Freiin v. Muschinger (Erbin von Gumpendorf und Rosenburg) an einen Grafen (Landmarschall Ernst Graf Abensperg-Traun) bezüglich des Testaments ihres Vaters Vinzenz Freiherr v. Muschinger, 1629; Gabriel Rauh, Bürger und Flaschner zu Wien an Grafen Franz Maximilian Mollard wegen Blechknöpfen,1665; Spezifikation von Objekten, für Graf Peter (Mollard),1695; Obligation des bürgerlichen Handelsmanns N. N., 1707; Schreiben der Gräfin Maria Anna Meraviglia, geb. Gräfin Mollard an die niederösterreichischen Stände in Angelegenheit betreffend die Herrschaft Gumpendorf, 1768; Schreiben des Karl Joseph Cetto v. Kronstorf und des Franz Xaver v. Mannagetta an eine Gräfin Mollard über das Mannagett'sche Fideikommis und das auf dem Mollard'schen Haus in der Herrengasse liegende Kapital, 1760; Urkundenabschrift (Quittung), 1761; Abschrift eines Schreibens des Joseph Dietmayer, niederösterreichischer Landschafts-Buchhalter an Johann Grafen Meraviglia, 1773; persönliches Schreiben des Ludwig Robl, Konsistorialrat (Passau) und Dechant in Orth an Johann Grafen Meraviglia, mit e. Antwortkonzept des Empfängers,1776; Schreiben des J. H. Lenz, Prof. phil., an einen ungenannten Grafen, über eine Reise von Wien nach Klagenfurt, wo Prüfungen abzunehmen waren: "Den 22. Jenner um 5 Uhr abends bin ich mit dem Herrn Landrath Gröller (...) von Wien abgefahren. Der Wind war so heftig und so kalt, daß ich mich desgleichen ausgestanden zu haben nicht erinnern kann, deswegen haben wir zu Draßkirchen (Traiskirchen) übernachtet, ich tröstete mich mit der rothen Flasche Ofener, aber zu Draßkirchen mußte ich zu meiner großen Bestürzung mitten in der Flasche ein Loch wahrnehmen ..." (1777); Schreiben des Johann Scholz an einen ungenannten Grafen, ausführlich über verschiedene Punkte, u. a. über die Ankunft des Kaisers in Wien 1778; Bestätigung des Priors Leopold Hickel, 1779.

Esperto: Mag. Andreas Löbbecke Mag. Andreas Löbbecke
+43-1-515 60-389

books@dorotheum.at

05.06.2020 - 14:30

Prezzo realizzato: **
EUR 280,-
Prezzo di partenza:
EUR 240,-

Mollard,


Grafen - Meraviglia, Grafen, - Konvolut von 12 Schreiben von Familienmitgliedern bzw. an Angehörige der beiden verwandten Familien, hauptsächlich Wien, 1629 - 1779, 1 - 4 S., tw. rote Lacksiegel, 4to.

Maria Katharina v. Mollard, geb. Freiin v. Muschinger (Erbin von Gumpendorf und Rosenburg) an einen Grafen (Landmarschall Ernst Graf Abensperg-Traun) bezüglich des Testaments ihres Vaters Vinzenz Freiherr v. Muschinger, 1629; Gabriel Rauh, Bürger und Flaschner zu Wien an Grafen Franz Maximilian Mollard wegen Blechknöpfen,1665; Spezifikation von Objekten, für Graf Peter (Mollard),1695; Obligation des bürgerlichen Handelsmanns N. N., 1707; Schreiben der Gräfin Maria Anna Meraviglia, geb. Gräfin Mollard an die niederösterreichischen Stände in Angelegenheit betreffend die Herrschaft Gumpendorf, 1768; Schreiben des Karl Joseph Cetto v. Kronstorf und des Franz Xaver v. Mannagetta an eine Gräfin Mollard über das Mannagett'sche Fideikommis und das auf dem Mollard'schen Haus in der Herrengasse liegende Kapital, 1760; Urkundenabschrift (Quittung), 1761; Abschrift eines Schreibens des Joseph Dietmayer, niederösterreichischer Landschafts-Buchhalter an Johann Grafen Meraviglia, 1773; persönliches Schreiben des Ludwig Robl, Konsistorialrat (Passau) und Dechant in Orth an Johann Grafen Meraviglia, mit e. Antwortkonzept des Empfängers,1776; Schreiben des J. H. Lenz, Prof. phil., an einen ungenannten Grafen, über eine Reise von Wien nach Klagenfurt, wo Prüfungen abzunehmen waren: "Den 22. Jenner um 5 Uhr abends bin ich mit dem Herrn Landrath Gröller (...) von Wien abgefahren. Der Wind war so heftig und so kalt, daß ich mich desgleichen ausgestanden zu haben nicht erinnern kann, deswegen haben wir zu Draßkirchen (Traiskirchen) übernachtet, ich tröstete mich mit der rothen Flasche Ofener, aber zu Draßkirchen mußte ich zu meiner großen Bestürzung mitten in der Flasche ein Loch wahrnehmen ..." (1777); Schreiben des Johann Scholz an einen ungenannten Grafen, ausführlich über verschiedene Punkte, u. a. über die Ankunft des Kaisers in Wien 1778; Bestätigung des Priors Leopold Hickel, 1779.

Esperto: Mag. Andreas Löbbecke Mag. Andreas Löbbecke
+43-1-515 60-389

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Hotline dell'acquirente lun-ven: 10.00 - 17.00
stamps@dorotheum.at

+43 1 515 60 323
Asta: Autografi, manoscritti, atti
Tipo d'asta: Asta online
Data: 05.06.2020 - 14:30
Luogo dell'asta: Wien | Palais Dorotheum
Esposizione: 29.05. - 05.06.2020


** Prezzo di acquisto, esclusa la tassa e l'IVA dell'acquirente

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