Nr.: 295, Lauflänge: 597 mm, Doppelabzug - einstellbare Flintenabzüge, Laufhakenverriegelung, Auszieher, Basküle aus Duralaluminium, Stossboden aus Stahl eingesetzt, in der Basküle ein tauschbarer Anschlagblock um das Spiel aus der Basküle zu nehmen, Spannschieber an der Baskülescheibe (Einschloßsystem), vom Vorderschaft an verlötete Laufschienen, Standvisier, helle Leichtmetallbasküle mit einfacher Randstich-, Rosetten- und Ornamentgravur, die Seitenplatten für das Modell Jagd typisch mit jagdlichen Wildgravuren und dem Schriftzug 'SODIA superleicht', Abzugsbügel aus Leichtmetall mit SODIA-Logo, am Lauf die Aufschrift 'Werner Sodia Salzburg/Austria System und Design Horst Blaser', Montage mit montiertem ZF "Kahles" Helia L 7 x 56, Abs.: Plex mit freigestelltem Leuchtkreuz, aufgesetzte Hilfsbeleuchtung, das Hauptrohr aus schwarzem Leichtmetall mit Höhenverstellung und Seitenverstellung, der Schaft aus ausgesuchtem Nußholz mit Pistolengriff, feiner Fischhaut, Bayrischer Backe, leichtem Schweinsrücken und brauner Kunststoffkappe, Riemenbügel, Schaftlänge: 354 mm, gebraucht, guter Erhaltungszustand, die Brünierung stellenweise leicht fleckig, die Läufe innen spiegelblank, der Schaft mit Gebrauchsspuren, Riss im Vorderschaft, hinterer ZF Montagering gebrochen, dazu ein Lederriemen, Wiener Beschuß A+M

Entwickelt wurde diese 2,3kg leichte, extrem führige Waffe von Horst Blaser. Die Fertigung übernahm die Büchsenmacherdynastie Sodia in Salzburg. Es wurden in Summe 500 Stück hergestellt. Serviciert werden diese außergewöhnlichen Jagdwaffen heute noch bei der Firma Werner Sodia in Wien.